LeonieBlutrache

 

Prolog:

 

Schön, dass ihr wieder da seid! Ich habe mich einfach zu sehr hiernach gesehnt. Ich liebe es. Dieses Gefühl von Kontrolle, Macht und Innigkeit, aus Selbstbestimmung und Nähe. Ich will mehr. Ich brauche mehr davon. Die liebliche Droge, so voller Hingabe und Vertrauen. Ich brauche mehr. Ihr seid mein Objekt der Begierde, das was mich vervollständigt und glücklich macht. Ich brauche euch. Ihr wollt spielen? Ich spiele mit euch. Wir spielen ein besonderes Spiel, mein Spiel. Ein Spiel ohne Hemmungen. Ich liebe es.

 

 

 

Kapitel 1:

 

Was für ein Morgen: erschöpft schwingt sich Andrea in ihren geliebten Schaukelstuhl. Das leichte hin und her Wippen hat jedes Mal etwas Beruhigendes. Auch jetzt können ein wenig Ruhe und Gelassenheit nicht schlecht sein. Gerade hatte Andrea ihre beiden Söhne, Alex und Paul, in den Kindergarten gebracht. Das morgendliche Chaos, eine Mischung aus Zeitdruck und Unwillen der Beiden, zerrt jedes Mal an Andreas Nerven. Generell sind die Zwillinge sehr aktive Kinder, manchmal etwas zu wild findet Andrea, doch so sind Kinder nun einmal. Ihrer unendlichen Liebe zu den beiden, wird dieser Umstand keinen Abbruch tun. Glücklicherweise können sich die beiden aber ab und zu auch ganz gut selber beschäftigen und in ihrer Fantasiewelt voller Drachenkämpfe und vage mutigen Helden abtauchen.

 

Auch Andrea nutzt die freie Zeit, um bei einem Heißgetränk und einem Bestsellerroman ab zu schalten.

 

Lovestorys vom Feisten, Schmetterlinge im Bauch und flirten bis der Arzt kommt. Wie gerne wäre Andrea die hotte Protagonistin Angie aus Los Angeles. Die Kerle rennen ihr die Bude ein und Alltagsstress ist für Angie ein Fremdwort. Was würde Andrea nicht alles für eine starke Schulter zum Anlehnen geben. Jemanden, mit dem sie sich den Haushalt und die Betreuung der Kinder teilen könnte. Das letzte Mal verliebt sein ist schon etliche Jahre her. Von ihrem Ex mal ganz zu schweigen. Erst gaukelt er ihr einen von Wolke sieben vor, dann setzt er ihr zwei Kinder in die Welt, verlässt sie vor knapp einem Jahr und vor wenigen Monaten wird er im Alkoholrausch von der Polizei aufgegriffen. Man hat ihm, trotz seines verzweifelten Versuchs Veto bei den Behörden einzulegen, das Sorgerecht entzogen. Den Anwälten war die Sache zu heiß, denn eine Kindeswohlgefährdung wollte man nicht riskieren. Der Prozess war vorbei und von Marc war nie wieder etwas zu hören. Andrea sollte es recht sein, wirklich für sie interessiert hatte der sich schließlich eh nicht.

 

Gerade fertig mit dem vierten Kapitel vernimmt Andrea ein seltsames Geräusch. Sie erkennt es nicht, schließlich hat sie es nie zuvor gehört. Kommt das aus ihrer Wohnung? Oder sind es mal wieder die Nachbarn, die zu laut Musik hören? Nein, das kann nicht sein, die sind seit vorgestern im Mallorca-Urlaub. Ihr Handy vielleicht? Eigentlich auch nicht möglich, denn das ist normalerweise den ganzen Tag über auf lautlos gestellt. Aber eine Art Klingeln wird es aber sein, da ist sich Andrea sicher. Ein Handyklingeln. Andrea macht sich auf die Suche, quer durch ihre 3-Zimmer Wohnung. Mit gespitzten Ohren lauscht sie jedem noch so leisem Ton. Wo kommt das nur her? Im Flur wird das Klingeln lauter. An der Garderobe hallt es ihr besonders laut entgegen. In ihrer Jacke vielleicht? Sie fühlt nach und tatsächlich: ein Handy, aber von wem ist das? 

 

 

 

Kapitel 2:

 

Völlig überfordert mit der überraschend neuen Situation, nimmt Andrea den Anruf entgegen. „Was soll schon passieren?“, denkt sie sich und drückt auf annehmen.

 

Mit ruhiger Stimme versucht sie ein Gespräch aufzubauen: „Hallo, wer ist da? Kann ich Ihnen helfen?“. Doch mehr als ein leises Rauschen ist nicht zu vernehmen. Andrea kommt schließlich zu dem Entschluss, dass der Anrufer sich verwählt haben muss. Allerdings fehlt ihr weiterhin eine Erklärung dafür, dass sie ein fremdes Handy in ihrer Jackentasche vorgefunden hat. Komisch… Sie ist gerade dabei den Hörer von ihrem Ohr zu nehmen und aufzulegen, da vernimmt sie ein leises Räuspern.  

 

„Sie kommen nicht mehr wieder, bis du die Wahrheit sagst!“, schallt es ihr von einer verzerrten Stimme entgegen. „Was soll das heißen? Wahrheit und sie… Man meint doch nicht meine Kinder, oder etwa doch?“, wirbeln die Gedanken nur so durch Andreas Kopf.

 

„Was ist mit Paul und Alex? Wo sind meine Jungs? Wer sind Sie?“. Sie spürt ihren Herzschlag, Schweiß tropft ihr von der Stirn, ihre Gedanken lassen sich nur schwer ordnen.

 

„Sie sind in guten Händen. Sie sind in meinen Zwängen und unter meiner Gewalt. Folge du den weiteren Anweisungen auf dem Handy. Der Pin ist die 2110. Doch merke dir eines: du kannst alles Erdenkliche in dieser Welt unternehmen, nur ohne dein Schweigen zu brechen sind die Jungs verloren. Sie kommen nicht mehr wieder, bis du die Wahrheit sagst!“.

 

Das Gespräch bricht ab. Lautes Tuten dröhnt aus dem Handy. Andreas Hände sind am Zittern und ein flaues Gefühl in ihrem Magen macht sich breit. Die Angst, dass ihren beiden Jungs etwas passieren könnte, lässt die liebevolle Mutter Andrea schwindlig werden. Zurück im Wohnzimmer versucht sie einen klaren Gedanken zu fassen: „Die Wahrheit, die Wahrheit…“. Doch weit kommt sie mit ihren Überlegungen nicht. Schon erreicht sie eine Textnachricht:

 

Folge den Koordinaten: 53°36’10.3″N 9°28’51.0″E. Melde dich mit deinem Namen am Empfang.

 

 

 

Kapitel 3:

 

Andrea macht sich, ohne auch nur einen Gedanken an mögliche Gefahren zu verschwenden, auf den Weg. Mithilfe der auf dem fremden Handy installierten Karten-App findet sie schnell heraus, wo es hingehen soll: zum städtischen Kino. Vollkommend unwissend, was sie da erwartet und wieso die Stimme sie hierhin führen will, erreicht sie nach einer kurzen Autofahrt den großen Parkplatz vor dem Gebäude. In ihrer Vergangenheit ist sie häufig hier gewesen. Gerade als Jugendliche hat sie so manchen Abend mit Freunden im Kino verbracht. Auch ihre erste große Liebe und Vater ihrer Söhne hat sie damals das erste Mal nach einer kitschigen Liebesschnulze geküsst. Doch jetzt ist alles anders. Mit zitternden Knien steigt Andrea aus ihrem Auto und betritt die Eingangshalle. „Melde dich mit deinem Namen am Empfang“, sind die einzigen Worte an die sie in diesem Moment denken kann.

 

„Andrea Deleker“, presst sie mit leiser Stimme aus ihrem Mund heraus. Eine Mischung aus Angst und Verlegenheit lässt ihre Stimme, wie die eines kleinen Mädchens klingen. Zu ihrer Überraschung lässt eine Antwort von dem gut gebauten, jungen Mann hinter dem Tresen nicht lange auf sich warten. Mit einem freundlichen Lächeln reicht er ihr ein Ticket hin und wünscht ihr viel Spaß bei ihrem Kinobesuch. Einen leicht ironischen Unterton dabei vernommen zu haben, ist sich Andrea sicher. Doch ein Zurück gibt es nicht mehr. Sie begibt sich schließlich mit einer immer stärker werdenden inneren Unruhe in Saal 2.

 

Der Saal ist leer. Kein anderer Besucher, kein Kinopersonal, noch nicht einmal der sonst so nervige Eismann betritt den Saal. Niemand. Niemand bis auf Andrea wartet auf den Beginn des Films.

 

Dann, nach für sie ewig wirkende Minuten des Wartens öffnet sich endlich der rote Vorhang. Das Licht geht aus. Auf der Leinwand ist ein Countdown zu sehen: 3, 2, 1, dann: ein unscharfes und verpixeltes Video einer Gestalt. Die Konturen sind nur zu erahnen und die Stimme genauso verzerrt, wie die von dem Telefongespräch. „Schön, dass du gekommen bist! Ich habe dich schon erwartet. Schon komisch, wie schnell die Zeit vergeht. Vor fast zehn Monaten haben wir uns das letzte Mal in die Augen gesehen. Erkennst du mich überhaupt noch?“

 

Natürlich erkennt Andrea die Person, die zunächst so fremd wirkte. Niemals würde sie ihren Ex-Partner vergessen können. Doch was will der Psychopath von ihr und warum hat er ihre Kinder?

 

„Ich bin derjenige, der wahre Gefühle für seine Jungs empfunden hat und auch immer noch empfindet. Ihre Nähe und Zuwendung bedeuten mir alles! Sie sind ein Teil von mir und du hast sie mir weggenommen. Natürlich stimmt es auch, dass ich getrunken habe. Das lässt sich nicht leugnen. Und ja, ich habe versucht meine Sorgen, Ängste, das Erlebte auf diese Weise zu vergessen. Ich habe mich mit Freunde getroffen, um das alles nicht mehr ertragen zu müssen. Später hat man mir deswegen das Sorgerecht entzogen. Doch das Alles geschah zu Unrecht! Mein Handeln war eine Folge meiner unbändigen Liebe zu meinen Kindern. Man hat mir das Sorgerecht zu Unrecht entzogen. Man hat mir ein Teil meines Herzens zu Unrecht aus meiner Brust gerissen. Man hat dir zu Unrecht die Kinder überlassen!“

 

Seine Stimme wird zunehmend zorniger und kraftvoller. Eine Träne läuft seine Wange herunter und seine Unterlippe beginnt an zu zittern. Mit hochrotem Kopf führt er fort: „Meinen Jungs kann ich eine Zukunft unter diesen Bedingungen nicht zumuten. Ich habe sie zu mir geholt, um ihnen ein Leben voller Liebe und Nähe zu ermöglichen. Das was du ihnen nie bieten wolltest und konntest!“

 

Andrea sitzt mit offen Mund vor der Leinwand. Sie kann nicht fassen, was sie hören muss. „Was will er von mir, was habe ich getan, was ist los mit dem Psychopaten?“, geht es ihr immer wieder durch den Kopf. Kurz bevor sie wutentbrannt den Saal verlassen will zerschneidet dieser eine Satz ihre ganzen Gedanken: „Dein Schweigen hat das Leben der Kinder für immer zerstört und ich werde das hier und jetzt ändern!“

 

 

 

Kapitel 4:

 

Andrea kann nicht glauben, was im Saal vor sich gegangen ist. Was hat er vor? Was ist in ihn gefahren? Er ist unberechenbar, nicht vorhersehbar und, wie es aus seiner Vergangenheit bekannt ist, ein Rabenvater, darüber ist Andrea sich im Klaren. Sie hingegen liebt ihre zwei Jungs über alles und würde nie wollen, dass ihnen etwas angetan wird. Überfordert mit der Situation verlässt Andrea fluchtartig den Kinosaal. Etwas benommen setzt sie sich auf die Treppenstufen vor der Eingangshalle. „Was war das? Was ist nur in ihn gefahren?“, wiederholt sich Andreas Gedankenkarussell immer wieder, ohne eine schlüssige Antwort auf all ihre Fragen zu finden. Als sie sich gerade beruhigt hat, vibriert es in ihrer Jackentasche. „Nicht schon wieder!“, entfährt es Andrea lauthals. Sie entsperrt das Handy mit dem Pin und öffnet die eingegangene Textnachricht:

 

Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht was ich meine! Ich will die Wahrheit von dir hören. Wir alle wollen sie hören! Ich gebe dir noch eine Chance. Komm zur Halle des Vergessens und weih’ uns ein. Bis gleich, ich freu mich auf dich.

 

P.S.: Ein Freidrink ist inklusive.

 

Ein kalter Schauer läuft Andrea den Rücken herunter. Doch eine andere Wahl, als den Aufforderung Folge zu leisten hat sie nicht, um ihre Kinder wohlauf wieder in die Arme schließen zu können. Nach einem kurzen Zögern überwindet Andrea ihre Zweifel und macht sich auf zu der „Halle des Vergessens“. Zu dem Ort, wo Marc sich mit Freuden gerne mal einen zu viel hat einschenken lassen.

 

Nach einer dreiviertel Stunde erreicht Andrea die Trinkhalle. Menschenleer, doch für einen Montagnachmittag nichts Ungewöhnliches. Vorsichtig öffnet sie die schwere Holztür. Im Inneren kann sie kaum ihre eigene Hand vor Augen sehen, so dunkel ist es. Langsam geht sie weiter herein. Vorbei an dem Tresen, runter in den Keller, von wo sie einzelne Lichtstrahlen zu vernehmen meint. Ohne großes Aufsehen zu erregen, steigt sie die Treppe herunter. Unten angekommen öffnet sie eine weitere Tür, die in einen kleinen, leeren, aber lichtgefluteten Raum führt. Plötzlich hört sie ein lautes Krachen. Die Tür ist hinter sie ins Schloss gefallen. Verzweifelt versucht sie die Tür mit aller Kraft zu öffnen, doch nichts. Die Tür muss verschlossen worden sein und von wem ist ja mal klar. „Wie konnte ich nur so dämlich sein“, fährt es Andrea durch den Kopf. Voller Zorn nimmt sie das Handy aus ihrer Tasche und ruft Marc über die „Anrufliste“ an. Einige Sekunden muss sie sich gedulden, bis eine Verbindung aufgebaut werden kann, dann prustet sie los: „Was zum Henker willst du, Marc? Ich kann nichts dafür, dass du das Sorgerecht verloren hast, dass du unsere Familie verlassen musstest! Wann siehst du das ein? Lass mich und die Kinder frei. Sobald die Polizei erfährt was hier vor sich geht, ist dein nächster Gang ins Gefängnis. Sieh das ein und hör auf mit deinen Spielchen!“

 

Doch Marc denkt gar nicht daran Irgendjemanden auch nur ansatzweise frei zu lassen, bis er nicht erreicht hat, was er will. Unbeeindruckt weiht er Andrea in seinen Plan ein: „Schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Es freut mich dich zu sehen. Allerdings habe ich auch nicht mit etwas Anderem gerechnet, bei einer so liebevollen Mutter, wie du es vorgibst zu sein. Nun aber zur eigentlichen Sache: Der Raum ist mit mehreren Kameras und Mikrophonen ausgestattet. Eine mögliche Aussage kannst du also jeder Zeit tätigen. Mein Anwalt, die Behörden und auch die Polizei werden nach einem aussagekräftigen Geständnis deinerseits sofort informiert und das aufgenommene Material erhalten. Solltest du nicht aussagen, wovon ich aufgrund deines kritischen psychischen Zustands mal nicht ausgehe, werde ich den Druck erhöhen. Seelisch, als auch körperlich. Was habe ich schon zu verlieren? Also denke daran: Sie kommen nicht mehr wieder, bis du die Wahrheit sagst!“

 

Die Verbindung reißt ab. Andrea ist am Boden zerstört. Ihre innere Stimme wird lauter und lauter. „Tu was er sagt, du brauchst deine Kinder!“

 

 

 

Kapitel 5:

 

Viele, für sie ewig lange Stunden vergehen. Ihr Körper fängt mit der Zeit an zu zittern, ihre Hände und Arme krampfen und ihre Augen sind trocken. Hunderte von roten Äderchen durchziehen ihre Netzhaut. Sie kann nicht mehr. Der seelische Druck wird stärker und stärker. Sie springt auf, läuft im Kreis, schreit und rauft sich die Haare. „Was für ein Horror! Was für eine verdammte Scheiße!“, brüllt sie heraus und bricht zusammen.

 

Sie kann nicht mehr. Sie ist am Ende ihrer Kräfte. Der Entzug ist zu groß. „Ich tu alles was du willst, doch überlass mir meine Kinder!“, fleht sie auf dem Boden liegend. Dann, ein Handyklingeln: „Es war klar, dass du nicht lange Stand halten wirst, dafür kenne ich dich einfach zu gut. Du willst hier weg, du willst zu den Jungs? Dann raus mit der Sprache, wir sind ganz Ohr“, erklingt es schadenfroh aus dem Hörer. Andrea ist sich bewusst, was sie nun mit ihren folgenden Sätzen anrichten wird, doch sie kann nicht anders. „Ja, ja, ich habe mich an den Jungs vergangen, ja ich kann nicht anders. Ich brauche Tag für Tag, Abend für Abend ihre Nähe. Du hast mir nie gegeben, was ich brauchte. Die fehlende Liebe, Kontrolle, Innigkeit. Ich habe sie mir genommen. Ich habe mich an Paul und Alex vergangen…“

 

Lange passiert nichts. Keine Anrufe mehr, keine Nachricht. Auch die Tür bleibt verschlossen. Erst nach einer guten Stunde öffnet sich die Tür zu Andrea. Allerdings anders als erwartet ist nicht Marc mit den Jungs dahinter, sonders zwei Polizeibeamte. Sie legen Andrea, die sich nicht einmal versucht zu wehren, Handschellen an und bringen sie nach draußen zum Streifenwagen. Auf dem Weg kann Andrea einen Blick in den benachbarten Raum schweifen lassen, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Marc und ihre zwei Jungs liegt tot auf dem Boden. An der Wand steht mit Blut geschrieben: „Die Wahrheit wird sich anders nie vergessen lassen. Deine Scheinidentität zerstört Leben!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

One thought on “Blutrache

  1. Hey Leonie, kurz vor Endes des Votings wollte ich mir noch ein paar Geschichten vornehmen.
    Deine Geschichte hat mich echt gepackt.
    Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
    Schau gerne bei mir vorbei, ich würde mich freuen. 🙂

    https://wirschreibenzuhause.de/geschichten/doppelte-identitaet-2
    Die Stimmen hast du dir wahrhaftig verdient.
    Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
    Schau gerne bei mir vorbei, ich würde mich freuen. 🙂

    https://wirschreibenzuhause.de/geschichten/doppelte-identitaet-2

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