SonjaLachnitDas Rauschen

Ich war gerade aufgestanden und hatte mir meinen ersten Kaffee gemacht, als es gegen 10 Uhr an der Tür klingelte. „Paket für Frau Berger!“ Der Summer ertönte und ich nahm das Päckchen entgegen. Komisch, ich konnte mich nicht daran erinnern, etwas bestellt zu haben. Kein Absender. Ich legte es auf den Stapel Zeitschriften in der Küche, zuerst einmal musste ich richtig wach werden. Ich war nicht wirklich ein Morgen-Mensch und 10 Uhr war definitiv zu früh für meine Verhältnisse. Außerdem hatte ich seit wenigen Jahren eine Art Wetterfühligkeit entwickelt und dieses unberechenbare Wetter und die dauernden Temperaturschwankungen machten mir immer mehr zu Schaffen. Auch heute dröhnte es in meinem Kopf wie verrückt. Zum Glück war Wochenende und ich konnte einfach mal abschalten und meinen Bedürfnissen nachgehen. Ich bereitete mir eine Schüssel Cornflakes zu und spülte meine tägliche Dosis Vitamintabletten mit einem Glas Wasser herunter. Im Augenwinkel sah ich das Päckchen liegen und wurde jetzt doch neugierig. Vielleicht ein Geschenk? Immerhin war bald Ostern, vielleicht wollte mich jemand überraschen. Ich öffnete es vorsichtig mit einer Schere und schaute verblüfft auf das Smart-Phone, welches sich darin befand. Außer etwas Luftpolsterfolie war es unverpackt und wirklich neu war das Modell auch nicht. Wer zur Hölle schickt mir ein gebrauchtes Handy? Ich hatte doch erst kürzlich ein neues bekommen. Als ich versuchte es einzuschalten, leuchtete der Bildschirm für einige Sekunden hell auf, erlosch aber auch sogleich wieder – Akku leer. Ich steckte zum Laden ein Ladekabel in die Buchse und vergaß es zunächst.

Da es an diesem Samstag zur Abwechslung mal wieder relativ warm und sonnig war beschloss ich, mich mit meinem Freund Sascha zu treffen. Wir waren erst seit einigen Wochen ein Paar, aber es fühlte sich richtig an. Es war nicht einfach gewesen, sich mit Anfang vierzig nochmal auf die Suche nach einem Partner zu machen. Bei all diesen Dating-Apps und Single-Plattformen waren mehr Verrückte unterwegs als es einem lieb sein konnte. Wir lernten uns zufällig im Wartezimmer einer Arztpraxis kennen und wir tauschten direkt unsere Nummern aus. Umso glücklicher war ich, als Sascha sich auch nach mehreren Treffen nicht als Reinfall erwies. Im Gegenteil, wir verstanden uns auf Anhieb gut und er brachte mich zum Lachen. Er wusste auch, dass ich bereits einmal geschieden war. Ich redete nicht gern über meinen Ex-Mann, aber das Nötigste hatte ich Sascha vor einiger Zeit gesagt.

Ich kam mit meinem Mann Gerd damals in der Ausbildung zusammen. Als ich zwanzig Jahre alt war, sind wir zusammen in eine kleine Wohnung gezogen und knapp zwei Jahre später, war ich auch schon schwanger. Es war schon immer mein Wunsch gewesen Kinder zu bekommen und wir waren überglücklich. Wir bekamen also unseren ersten und einzigen Sohn – Nick. Die Zeit raste und wir hatten eine wunderschöne gemeinsame Zeit voll Erlebnissen, gemeinsamen Unternehmungen, aber je weiter die Zeit voranschritt, leider auch immer öfter Meinungsverschiedenheiten. Vor gut einem Jahr – Nick hatte gerade erst seinen siebzehnten Geburtstag gefeiert – trennte Gerd sich schlagartig von mir. Wir gingen nicht gerade im Guten auseinander und ich hatte seit dem Tag, an dem wir unsere Scheidungspapiere unterschrieben hatten, keinerlei Kontakt mehr zu meinem ihm. Mir allein die Schuld für das Ende der Ehe in die Schuhe zu schieben, lies ich mir nicht gefallen. Er war ganz sicher kein Bilderbuch-Ehemann gewesen und je länger wir verheiratet waren, desto deutlicher wurde das auch. Aber mehr hatte ich dazu nicht mehr zu sagen, das Kapitel war für mich endgültig abgeschlossen. Soweit ich wusste, hatte sich auch Nick komplett von seinem Vater abgewandt, aber wir beide hatten weiterhin ein sehr gutes Verhältnis.

Ich traf mich also auf einen Kaffee mit Sascha. Wir redeten ziemlich lange miteinander und ich genoss die Aufmerksamkeit, die er mir schenkte, in vollen Zügen. Er war ein wunderbarer Gesprächspartner und zeigte immer aufrichtiges Interesse an meinem Leben und meiner Person. Dazu kam, dass er wirklich gut aussah, aber das war nur ein zusätzlicher Bonus. Manchmal hatte ich das Gefühl, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich hatte nie an etwas Kitschiges wie Seelenverwandtschaft geglaubt, aber ich bekam eine Idee davon, wie es sich anfühlen könnte. Als es schon später Nachmittag war, verabschiedete ich mich von ihm und machte mich auf den Heimweg.

Am Abend machte ich es mir in meinem Lieblingssessel gemütlich und genehmigte mir ein Glas französischen Weißwein. Ich schaute mir an, was das Fernsehprogramm zu bieten hatte und blieb bei einer halbwegs unterhaltsamen Quiz-Sendung hängen. Als es schon kurz nach Mitternacht war, fiel mir plötzlich das Handy wieder ein. Neugierig schaltete ich es an, der Akku war bei 100 %. Es funktionierte! Und tatsächlich brauchte ich keinen PIN oder etwas in der Art, es ließ sich einfach so entsperren. Außer den üblichen vorinstallierten Apps waren auf den ersten Blick keine persönlichen Daten auf dem Telefon zu finden. Keine Kontakte, Nachrichten, E-Mails oder Anrufe. Als ich die Galerie öffnete, stutzte ich. Ein Ordner mit der Bezeichnung „Anja“. Ich wunderte mich. Wer zur Hölle hatte mir dieses Handy geschickt und wieso? Gab es noch eine andere Anja Berger und unsere Adressen wurden vertauscht? Ich tippte den Ordner an, in welchem sich lediglich eine einzelne Video-Datei befand. Es war eine verwackelte Aufnahme einer blonden Frau mittleren Alters. Sie wirkte aufgewühlt und sah sehr mitgenommen aus. Sie gestikulierte wie wild und schrie die Person an, die die Kamera auf sie hielt. „Lass mich endlich in Frieden!“, schrie sie. Der aggressive Tonfall war nicht zu überhören. War sie in Gefahr? Sie brüllte: „Ich will das nicht hören, ich hab nichts gemacht, das warst du! Du lügst! Das ist eine Lüge! Warum tust du mir das an? Du hast ihn getötet!“ Die spuckte die Worte förmlich aus. Auf einem Tisch im Hintergrundstand eine leere Whiskey-Flasche. Auf dem Boden waren außerdem Scherben zu erkennen.

Ich schauderte. So etwas wollte ich mir nicht anschauen. Ich pausierte das Video, schaltete das Telefon aus und legte es zitternd in eine Schublade. Das Video wirkte absolut nicht gestellt und auf unheimliche Weise bedrohlich. Wer war diese Frau? Ich holte noch einmal das kleine Paket, in dem mir das Telefon zugeschickt wurde und riss es auseinander. Außer der Polsterung fiel noch ein kleiner Zettel heraus. Diesen hatte ich beim Auspacken nicht bemerkt. Als ich ihn aufhob und entzifferte was darauf stand, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. „Ein Geschenk für die Mörderin.“ Die Schrift war schlecht leserlich und wirkte, als ob jemand die Nachricht in Eile auf ein Stück Papier gekritzelt hatte. Aber das machte es nicht weniger unheimlich. Ich wurde nervös als mir nochmal bewusst wurde, dass mir dieses Smartphone direkt per Post zugeschickt wurde. Es war an mich adressiert. Verunsichert legte ich mich ins Bett und dachte nach. War das nur ein böser Streich? Vielleicht sollte ich jemandem davon erzählen. Lustig finde ich es definitiv nicht. Möglicherweise steckte mehr dahinter, als ich bis jetzt annahm. Ich beschloss meinen Sohn am nächsten Tag anzurufen, ich hatte ihn sowieso schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Nach einiger Zeit fiel ich in einen sehr unruhigen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Tag hatte ich das Video vorerst vergessen. Vielleicht auch ein wenig verdrängt, auf jeden Fall verschwendete ich keinen Gedanken daran. Die sonnigen Stunden am Vormittag verbrachte ich allein in der Stadt. Ich bummelte ein wenig durch die relativ leeren Straßen und genehmigte mir noch ein leckeres Mittagessen im Café: Toast Hawaii. Es war seit ich denken konnte mein Lieblingsessen, so simpel wie genial. Nick hatte es als er noch klein war genauso geliebt wie ich, allerdings war er zwischenzeitlich Vegetarier. Ich schlürfte noch genüsslich meinen Margarita aus und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen fiel mir in meinem Büro meine alte Staffelei auf. Die hatte ich ja ewig nicht mehr verwendet! Ich kramte meinen alten Wasserfarbkasten aus dem Schrank und fing an eine Landschaft auf einer Leinwand zu skizzieren. Ich malte und malte, bis mein Motiv so langsam Gestalt annahm. Die Szenerie erinnerte mich plötzlich sehr an unseren alljährlichen Camping-Urlaub in Italien, zusammen mit Nick und meinem Ex-Mann. Dort waren wir bis vorletztes Jahr vier Mal in Folge. Leider waren nach der Trennung all meine Camping-Utensilien bei Gerd geblieben. Aber vielleicht ergab sich ja mal wieder ein Ausflug dort hin? Sascha und Nick würden sich blendend verstehen und hätten sicherlich viel Spaß daran, ein Lagerfeuer zu entfachen und gemeinsam zu Grillen, oder ein Tretboot auszuleihen und die See unsicher zu machen. Ja, das ist eine super Idee! Das muss ich sofort den beiden vorschlagen. Also wählte ich Nicks Kontakt in meinem Mobiltelefon aus und rief ihn an – den Anruf war sowieso längst überfällig, jetzt hatte ich auf jeden Fall eine tolle Überraschung. Doch er nahm nicht ab, also legte ich auf. Er ist wohl gerade beschäftigt. Also versuchte ich es bei Sascha. Nach dem fünften Klingeln nahm er endlich ab und räusperte sich: „Ja?“ Aufgeregt fing ich an von meiner Idee mit dem gemeinsamen Urlaub zu erzählen, als er mich unterbrach: „Anja… warte bitte… lass uns das doch bitte morgen besprechen, ja? Komm so um 9 Uhr vorbei, dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen. Das verstehst du doch, ja? Gute Nacht und bis morgen dann.“ Er klang hundemüde. Hatte ich ihn tatsächlich geweckt? Als ich auf die Uhr schaute erschrak ich – es war schon vier Uhr morgens! Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Kein Wunder, dass Nick nicht abgenommen hatte. Obwohl ich noch nicht mal wirklich müde war, legte ich mich ins Bett und freute mich bereits auf den nächsten Tag. Was wohl die anderen zu meiner Idee sagen würden?

Am Morgen riss mich das Klingeln meines Telefons aus dem Schlaf. Ich fühlte mich wie gerädert und mein Kopf schien zu platzen. Benommen tastete ich nach dem Handy und nahm ab. Es war Sascha: „Anja? Hallo! Wolltest du nicht vorbei kommen?“ Du hattest doch angerufen. Es ist schon 14 Uhr, langsam habe ich mir wirklich Sorgen gemacht. Ist alles in Ordnung bei dir?“ „Kannst… kannst du vielleicht doch hier her kommen, es geht mir nicht so gut. Außerdem wollte ich dir noch von einem merkwürdigen Video erzählen, jemand hat mir ein Handy geschickt.“ „Jemand hat dir was geschickt? Okay, ganz langsam, eins nach dem anderen. Steh auf und mach dir eine Tasse Tee oder so. Ich bin in einer halben Stunde da und dann erzählst du mir alles in Ruhe.“ Sascha legte auf und ich tat, was er mir geraten hatte.

Es klingelte und ich öffnete ihm die Tür, er sah besorgt aus „Was für ein Video? Und jetzt bitte alles von Anfang an.“ Ich erzählte ihm alles von dem Paket und dem Zettel, auch was ich in dem Video gesehen hatte, bevor ich es ausgeschaltet habe. „Darf ich es mir anschauen?“, frage er. „Das klingt so ganz und gar nicht nur nach einem harmlosen Streich, vielleicht müssen wir das sogar zur Polizei bringen.“ Ich gab ihm das Smartphone und ging in die Küche, denn das wollte ich mir nicht noch einmal antun. Einige Minuten später kam er zu mir. „Setzt dich bitte. Das solltest du sehen.“ Ich wollte nicht, aber es schien Sascha wirklich wichtig zu sein. Also gut. Er drückte die Playtaste. Den Anfang kannte ich bereits, doch er war beim zweiten Sehen nicht weniger angsteinflößend. Die Frau war völlig aufgelöst, voller Schmerz und voller Hass. Dann meldete sich der Mann zu Wort, er hielt auch die Kamera. Die Stimme des Mannes war weinerlich, er konnte seine Wut aber nicht verbergen: „Bitte. Hör endlich auf alles zu leugnen. Er ist tot und es ist deine schuld! Hättest du auch nur einmal auf mich gehört und dir schon eher Hilfe geholt, wäre er nie gesprungen. Du hättest es verhindern können. Der ganze Alkohol… die Tabletten die du nehmen musst… das kann so nicht weitergehen. Du musst endlich etwas ändern! Du hast ihn verloren und mich jetzt auch noch. Verlier dich nicht auch noch selbst.“ Es folgte ein Schnitt, dann sah man den Mann vor der Kamera sitzend und er sprach mit monotoner Stimme: „Ich habe dieses Video damals gemacht um dir die Augen zu öffnen. Wie du bist wenn du deine Medizin nicht nimmst. Und wenn du getrunken hast. Ich hasse dich dafür, dass wegen deiner Ausbrüche unser Sohn tot ist und du einfach weiterleben kannst, als sei nichts passiert. Und ich hasse dich dafür, dass du nie auf mich gehört hast und immer nur mir die Schuld für alles gegeben hast. Ich wollte dich retten, aber du wolltest nicht gerettet werden. Ich werde nie wieder ans Meer fahren können, ohne vor Augen zu haben, wie sich unser Sohn von den Klippen in die Fluten stürzt, nur weil du dich immer in deine heile Welt geflüchtet hast, aber uns das Leben Tag für Tag zur Hölle gemacht hast. Du hast alles kaputt gemacht. Deshalb will ich, dass du endlich den Schmerz spürst, den ich jeden Tag spüre und mit dem ich kaum noch meinen Alltag bewältigen kann. Und jetzt wach verdammt nochmal auf und schau der Realität ins Auge!“ Dann wurde der Bildschirm schwarz. Mir lief eine Träne übers Gesicht. Was hatte das alles zu bedeuten? Ich verstand gar nichts mehr.

Sascha legte mir eine Hand auf die Schulter. „Anja, weißt du, wer dieser Mann ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und kennst du die Frau aus dem Video?“ Auch hier verneinte ich. „Anja… schau mich bitte an. Weißt du wer ich bin? Warum wir uns regelmäßig treffen? Hast du deine Medikamente regelmäßig eingenommen?“ Ich schaute ihn fragend an. Sascha kramte etwas aus seiner Tasche, es war ein Foto. Er gab es mir. Darauf waren ein Mann, eine blonde Frau und ein kleiner Junge zu sehen – das waren die beiden Leute aus dem Video! „Was? Woher… woher hast du das?“ Ich drehte das Bild in meinen Händen. Auf der Rückseite stand ganz klein „Nicks erster Zoobesuch 2005“.

Ich zitterte und mir wurde schlecht. Das Hintergrundrauschen in meinem Kopf wurde schlagartig unerträglich laut. Es war immer da gewesen, aber im Laufe der Jahre hatte ich gelernt es zu ignorieren. Mich selbst zu schützen. Mich selbst zu belügen. Mein wahres Ich zu unterdrücken. Alles erschien mir plötzlich klar vor Augen. Mein Egoismus und mein Handeln waren für das Chaos verantwortlich, das ich nun mein Leben nennen durfte. Mein Kind, mein Ein und Alles, hatte sich meinetwegen selbst das Leben genommen. Er hat nicht mehr ertragen was aus mir geworden war. Und mir fiel nichts Besseres ein als seinen Vater als den Schuldigen darzustellen. Ich wollte nie wahr haben, dass ich ernsthaft krank war. Ich wollte auch niemand sein, der regelmäßig Medikamente nehmen musste um schlichtweg zu funktionieren. Ich wollte doch nur ein normales Leben. Der Alkohol betäubte zwar das Rauschen in meinem Kopf, verstärkte aber meine Ausbrüche. Meistens konnte ich mich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern, denn es blieb nie bei einem Glas. Doch meine Familie konnte sich erinnern. An jeden einzelnen Tag. An jeden Wutanfall, jeden Zusammenbruch, jede Episode. Ich hatte es perfektioniert alles zu verdrängen. Körperlich war ich kerngesund, wie konnte man dann von einer Krankheit sprechen? Ich verstand es einfach nicht.

Als ich zu Sascha schaute, telefonierte er. „Ja, hier Doktor Sascha Lang, bereiten Sie ein Zimmer vor, ich bringe Frau Anja Berger mit. Es hat keinen Zweck mehr, die Therapiesitzungen reichen bei weitem nicht aus. – Ja danke, bis gleich.“ Er packte schnell eine Tasche zusammen, nahm mich am Arm und führte mich zur Tür, ein Wagen wartete bereits auf uns.

Als ich mich noch einmal umdrehte, fiel mein Blick auf das Bild, das ich letzte Nacht gemalt hatte. Die Farben waren intensiv, die Pinselstriche wild. Der Himmel war von Sonnenstrahlen erleuchtet, welche glitzernd vom Wasser reflektiert wurden. Wasser, welches sich zu tosenden Wellen aufbaute, die dann mit voller Wucht und mit unbändiger Kraft alles mit sich rissen, als sie auf meterhohe Steinklippen prallten.

 

3 thoughts on “Das Rauschen

  1. Hallo Sonja,
    tolle Geschichte, die mir wirklich gut gefallen aber auch traurig gemacht hat. Ganz ehrlich bin ich bis zum Schluss nicht darauf gekommen, was da wirklich los ist und hat mich umso mehr, ich sage mal geschockt, als ich das Ende las. Da hast du dir einen guten Plot einfallen lassen…ich lasse sehr gerne mein ❤ da und drücke dir fest die Daumen, dass es noch viele weitere werden.
    Ich weiß nicht, ob du schon bei wir_schrieben_zuhause bist, aber falls nicht dann schau doch mal vorbei. Dort sind ganz viele Schreiberlinge, die an dem Projekt teilgenommen haben und dort kannst du auch deine Geschichte vorstellen.
    Liebe Grüße frechdachs 😊

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