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Das zweite Gesicht des Bibliothekars

 

 

 

Es ist ein angenehm warmer Abend als Paul Meyer, ein kleiner, etwas rundlicher, 54 jähriger Bibliothekar, mit seinem schwarzen VW Kombi in die Einfahrt einbiegt die zu seinem Haus führt. Seine Frau Sandra, und seine drei Kinder Jack, Anton und Sophia schlafen bereits und das Haus liegt in völliger Dunkelheit da. Der Rasen vor dem Haus ist perfekt getrimmt und die Blumen zieren den Vorgarten in verschiedenen Farben. Der perfekte Anblick in dem Berliner Randbezirk in dem hauptsächlich Einfamilienhäuser stehen.

 

 

Leise schließt er auf und betritt den kleinen Flur wo er sich seiner Jacke und Schuhe entledigt. Auch seine Schlüssel finden den Weg an das Schlüsselbrett welches über einem Sideboard hängt. Zufrieden mit sich und seiner Arbeit heute gießt er sich ein Glas Rotwein ein und trinkt in kleinen Schlücken aus, während er es sich auf dem Sofa bequem macht. Seine Gedanken hängen dabei aber nicht an seiner Arbeit als friedvoller Bibliothekar, sondern an seinem…, sagen wir es…., Hobby. Die Schreie der jungen Frau, die er vor wenigen Stunden aufgegabelt hatte, hallen immer noch in seinen Ohren und er seufzt zufrieden auf. Auch als vor seinem inneren Augen das Szenario auftaucht wie ihr warmes, rotes Blut langsam zu einer kleiner Blutlache zusammen fließt, welches aus vielen kleinen Wunden aus ihrem blassen, zierlichen Körper rinnt, kann er ein leises, erleichtertes seufzen nicht zurück halten. Sein Körper erbebt bei den Gedanken daran und er verschafft sich unter der Dusche die erleichternde Befriedigung die er gerade so sehr benötigt.

 

 

Am morgen wird er von seinen drei Kindern geweckt, und er spielt ein wenig mit ihnen indem er sie fängt und kitzelt. Er liebt es einfach mit ihnen Zeit zu verbringen und zu spielen. Seine Frau Sandra steht im Türrahmen und lächelt bevor sie ihn zum Frühstück nach unten holt. Es wird viel geredet und gelacht, ebenso wie man es von einer glücklichen Familie erwartet. Und auf die Familie Meyer trifft es zu. Sie geben sich so viel Mühe damit glücklich zu sein das jeder denken würde das es wirklich der Wahrheit entspricht. Nur bei genauerem hinsehen merkt man die feinen Unterschiede die sie von wirklich glücklichen Familien unterscheidet. Die Gespräche bleiben zum größten Teil oberflächlich, und auch das Lächeln auf den Gesichtern scheint eher unecht als wahrhaftig zu sein. Aber ob sie es bewusst machen, oder sich dessen überhaupt bewusst sind vermag keiner mehr von ihnen zu sagen.

 

 

Paul verabschiedet sich liebevoll von seinen Kindern und seiner Ehefrau und läuft zu seinem Wagen. Dabei setzt er sich seine Sonnenbrille auf um nicht geblendet zu werden wenn er zur Arbeit fährt. Die Autotür öffnet sich fast geräuschlos und er setzt sich hinter das Steuer bevor er den Schlüssel in das Zündschloss steckt. Bevor er aber losfahren kann, fällt ihm etwas merkwürdiges vor ihm auf der Windschutzscheibe auf.

 

 

Ein weißer Umschlag hängt unter seinem Scheibenwischer und er steigt nochmal aus um ihn dort abzunehmen. Nachdem er wieder sitzt überlegt er schon ärgerlich ob er ihn einfach zerreißen soll, denn wer wagt es einfach so seinen Wagen zu berühren? Einfach eine Frechheit! Statt dessen aber öffnet er den Umschlag, und was er zu sehen bekommt lässt ihn das Blut in den Adern gefrieren. Auf den Fotos sieht man ihn wie er mit seinen liebsten Werkzeugen seiner Leidenschaft nachgeht. Bild für Bild wird ihm sein kleines, dunkles Geheimnis offenbart, und er ist auf den Bilder sehr gut zu erkennen. Auf jedem Bild sieht man das Opfer, welches leidet, während er fröhlich pfeifend in einem weißen Einweg-Overall und Handschuhen seiner Arbeit nachgeht. Eine Blutlache hatte sich schon unter der nackten, gefesselten Frau gesammelt und benetzen ihre Zehen die gerade so am Boden ankommen während ihre mit Seilen gefesselten Arme in die Höhe ragen um sie aufrecht zu halten. Der Kopf hängt dabei schon nach unten da jegliche Kraft aus ihrem Körper gewichen war. Diese Bilder sind kurz vor dem Tod der jungen 20 jährigen Frau aufgenommen worden, und er kann sich genau an den Augenblick erinnern als das Leben die Frau endgültig verlassen hatte, bevor er sie wie Müll entsorgte.

 

 

Seine Gedanken rasen. Seine Hände schwitzen. Selbst an seinem Nacken und an seiner Stirn rinnt ihm der Schweiß hinunter.

 

Wer kann von seinem Geheimnis wissen?

 

Wer kann ihn entdeckt haben?

 

Unsicher blickt er sich um, sieht aber niemanden, und erst als sein Blick zu seinem Haus streift, fährt er, immer noch unsicher, los zur Arbeit.

 

 

Entschuldigung. Wo finde ich die Abteilung mit den Thrillern?“ Erschrocken fährt Paul herum, nur um eine etwas ältere Dame zu erblicken die ihn fragend ansieht. „Entschuldigung. Ich war in Gedanken. Könnten sie Ihre Frage vielleicht wiederholen?“ fragt er die Kundin freundlich vor ihm während sein Herz einen Marathon rennt. Nur mit halbem Ohr hört er ihrer Frage zu und zeigt anschließend mit einem eher gezwungenen lächeln in die entsprechende Richtung. Nachdem sie weg ist legt er mit geschlossenen Augen seine Hand auf sein Herz um es zu beruhigen. Dabei atmet er mehrmals tief ein und aus, aber natürlich hilft das nicht und er muss mit erhöhtem Puls seiner Arbeit weiter nach gehen. Hin und wieder muss er einigen den Weg weisen oder die gewünschte Literatur finden, dennoch tut er dies heute mit einem eher unwohlen Gefühl. Er fühlt sich den ganzen Tag beobachtet, kann aber niemanden ausmachen der ihn zu belauern scheint. Auch nach Stunden hat er niemanden entdecken können der es auf ihn abgesehen hat, dennoch will das schlechte Gefühl in seinem Bauch einfach nicht verschwinden.

 

 

An diesem Abend sucht er sich niemanden zum spielen. Er muss erst heraus finden wer von seinem Geheimnis weiß und wie er denjenigen ausschalten kann. Nur wie macht er das? Nach einem Zwischenhalt an der Tankstelle fährt er noch zum Supermarkt um eine Flasche Whiskey zu kaufen. Er trinkt sonst keinen harten Alkohol, aber heute braucht er es dringend um abzuschalten und vor allem um nachzudenken wer ihm diesen Umschlag unter den Scheibenwischer geklemmt haben könnte.

 

 

In dem dunklen Schatten eines Apfelbaums lauert jemand mit einem weißen Umschlag vor dem Haus der Familie Meyer. Wohl wissend das der Hausherr bald hier auftauchen müsste. Schließlich hat sie heute jede seiner Bewegungen zufrieden beobachtet. Jede nervöse Zuckung, jede hektische Bewegung, jeden halben Herzinfarkt den er hatte als er immer wieder von Kunden angesprochen wurde, hat sie mit Freuden erlebt. Und sie weiß das Paul noch viel mehr leiden wird als diese kleinen hektischen Blicke und diese innere Unruhe die er verspürt. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie Ihre Rache bekommen wird. Es ist alles schon geplant, und das erste mal seit langem fühlt sie einen inneren Frieden den sie kaum zu beschreiben vermag.

 

Schnell verzieht sie sich hinter den Baum als der schwarze Kombi von Paul Meyer in die Einfahrt fährt. Die schwarze Mütze tief ins Gesicht geschoben damit sie auch wirklich nicht gesehen wird, wartet sie ab bis dieser Unhold in das Haus geht welches ihm nicht zusteht. Und als sie endlich sicher sein kann das niemand mehr hinaus kommt, schleicht sie sich zum Wagen und schiebt den nächsten Briefumschlag unter den Scheibenwischer bevor sie mit einem zufriedenen lächeln in der Dunkelheit verschwindet.

 

 

Schweißgebadet wacht Paul in der Nacht auf. Starke Kopfschmerzen, verursacht durch den ungewohnten Alkohol, machen sich bemerkbar und er steht auf um in die Küche zu gehen. Zuerst aber holt er sich aus dem Badezimmer eine Tablette die seine Schmerzen lindern soll. Gierig spült er sie mit einem Glas Wasser hinunter und wartet darauf das sie ihren Dienst tut und ihn von seinen Schmerzen befreit. Bis dies soweit ist geht er vor dem Haus an die frische Luft, in der Hoffnung das dies seine Schmerzen zusätzlich abschwächen wird. Mit geschlossenen Augen steht er da und atmet mehrmals tief ein und aus. Die Luft tut ihm gut und auch die Tablette zeigt nach kurzer Zeit seine Wirkung. Gedanklich geht er seinen Traum durch, worin er von einer dunklen Gestalt gejagt wurde. Aber so leicht ist ein Paul Meyer nicht zu jagen“ denkt dieser sich und läuft ein paar Meter zu seinem Wagen. Abrupt bleibt er stehen, als er erneut etwas weißes an seinem Wagen entdeckt. Zittrig nimmt er den Briefumschlag vom Scheibenwischer fort und öffnet ihn. Zu sehen sind erneut Bilder von ihm, diesmal aber wie er an verschiedenen Tagen seiner Arbeit in der Bibliothek nachgegangen ist. Hecktisch sieht er sich um, und zum wiederholten male hat er das Gefühl beobachtet zu werden.

 

 

Schatz, ist alles in Ordnung?“ wird er gefragt und schnell dreht er sich zur Haustür um, in der seine Frau steht. Mit der rechten Hand klammert er sich hinter seinem Rücken an den Briefumschlag, während er seine Frau kurz anlächelt. „Ja, alles in Ordnung. Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen“ gibt er zur Antwort und sieht wie Sandra lächelt und wieder ins Haus geht. Das feine, zufriedene lächeln auf ihren Lippen kann er nicht sehen, und selbst wenn er es gesehen hätte, wäre er nie auf die Idee gekommen das auch seine Frau ein Geheimnis hat.

 

 

Drei weitere Unruhige Tage vergehen und er schläft immer schlechter. Seine Laune wird immer aggressiver, und er würde sich am liebsten ein neues Opfer suchen nur um seine eigene schlechte Laune los zu werden. „Jack, Anton und Sophia sind bei meinen Eltern. Wie wäre es wenn wir heute Abend mal etwas nettes machen?“ Verwirrt sieht Paul zu seiner Frau die zu ihm auf die Terrasse kam und nickt ihr zu. Ihm war es nicht einmal aufgefallen das seine Kinder seit über eine Stunde nicht mehr im Haus sind. Statt dessen saß er hinter dem Haus auf der Terrasse und starte gedankenverloren auf den großen Garten den Sandra stetes sorgfältig pflegt. Seine Kaffeetasse, mittlerweile kalt, steht unberührt neben ihm auf dem kleinen Abstelltisch. „Super, ich freue mich“ antwortet Sandra noch und dreht sich um. Schnell geht sie ins Haus um sich fertig zu machen, während er wieder einfach nur geradeaus sieht und nachdenkt. Aber egal wie viel er über die Fotos nachdenkt, er hat keine Ahnung von wem sie stammen können.

 

 

Die Stunden verrinnen ohne das er sich wirklich bewegt hat und erschrickt kurz als Sandra zu ihm kommt. „Zieh dich um, ich will bald los.“ Erneut nickt er nur und erhebt sich dann mühselig. Schnell zieht er sich um und geht dann in die Küche. „Nimmst du mich so mit?“ fragt er sie halb im Scherz und diesmal ist sie es die nickt. „Ich hätte dich auch mitgenommen wenn du gar nichts an hättest“ zwinkert sie ihm keck zu und schon regt sich etwas in ihm. Er überbrückt die wenigen Meter und küsst Sandra liebevoll auf die vollen Lippen. „Hier, trink das, nicht das du die lange Autofahrt über verdurstet“ sagt sie frech und überreicht ihm ein Glas Saft. Schnell trinkt er es aus und lächelt sie an bevor er ihr zum Wagen folgt.

 

 

Verwirrt darüber das sie auf der Fahrerseite einsteigt setzt er sich auf den Beifahrersitz, denkt sich ansonsten aber nichts dabei. Erst als ihm auf der Fahrt immer schwindeliger wird fängt er an sich sorgen zu machen. „Alles gut mein Schatz. Schlaf ein wenig. Wir sind bald da“ sagt Sandra zu ihm, und fährt an den Ort, an dem er schon so oft selbst war. Hecktisch sieht er sich um, kann aber kaum noch einen klaren Gedanken fassen. „Beim nächsten mal muss ich wohl ein klein wenig mehr von den KO Tropfen benutzen“ sagt sie kichernd und nichts scheint ihn mehr an seine liebevolle Ehefrau zu erinnern. „Aber ich fürchte das es kein nächstes mal dafür geben wird“ fügt sie halb lachend hinzu und man merkt ihr an das sie gute Laune hat während er nur die Hälfte mitbekommt von dem was gerade passiert. „W…warum?“ bekommt er nur noch lallend heraus bevor ihm das Bewusstsein, welches er versucht hat zu behalten, schwindet. Die Antwort bekommt er schon gar nicht mehr mit.

 

 

Als Paul wieder zu sich kommt blinzelt er mehrmals und sieht sich mit pochenden Kopfschmerzen um. Er befindet sich in seinem eigenen, angemieteten Versteck. Nur das diesmal er es ist der gefesselt und nackt mit den Armen von der Decke hängt. Nur knapp erreichen seine Füße den Boden. Aus dem Schatten tritt eine Frau die er nicht sofort erkennt, dann aber fällt es ihm wieder ein. Sie heißt Mandy wenn er sich nicht ganz irrt. „Was…“ fängt er an zu reden, wird aber durch einen starken Schmerz im linken Bein unterbrochen der ihn aufschreien lässt. Das Messer, welches Mandy in der Hand hatte, steckt nun bis zu seinem Knochen im Oberschenkel. „Erinnerst du dich an mich?“ fragt sie zuckersüß in der Nähe von seinem Ohr und er kann nichts anderes als benommen zu nicken. Natürlich erinnert er sich an sein erstes Opfer. Ihre Schreie haben ihn mehr als nur mit Freude erfüllt. „Ich werde mit dir das selbe machen was du mir angetan hast“ redet sie weiter und zieht dabei das Messer wieder aus dem Fleisch heraus, und dieses mal ist es sein eigenes Blut welches langsam aus seinem Körper rinnt. Seine ganzen Sinne sind auf die Schmerzen gerichtet, und nur mit mühe und Not schafft er es nicht zu heulen vor Schmerzen.

 

 

Mandy lässt die Messerspitze immer wieder über seine zitternde Haut fahren wobei sie hier und da kleine, feine Blutspuren auf der Haut hinterlässt. Bis jetzt hat sie seinen Intimbereich ausgelassen, nur um ihn zu reizen. Als das Messer dicht an seinen Hoden vorbei fährt wird sein Atem abgehackter und keuchend. Und als die Messerspitze seinen Penis lang fährt ist es mit ihm vorbei. Er schreit und zappelt herum in der Hoffnung sich befreien zu können, aber die fesseln sitzen zu straff an seinen Gelenken und schneiden durch die ruckartigen Bewegungen nur noch mehr in seine Haut. „Warum tust du das?“ fragt er panisch, kann sich die Antwort aber schon denken. „Ist das dein scheiß ernst?“ fragt sie zischend und sticht mit dem Messer in seine Hüfte. Wütende Augen sehen ihn dabei unentwegt an. „Du willst mir wirklich sagen das du nicht weißt warum du hier bist? Warum du hier gefesselt bist? So wie ich es war? Stunden lang? Du hast mich fast abgeschlachtet. Ich habe Narben die mich jeden Tag daran erinnern was du mir angetan hast, und du behauptest nicht zu wissen warum?“ Ihre immer lauter werdende Stimme hallt von den Wänden wieder und erzeugen ein leichtes Echo in der großen Halle. Aber wie Paul selbst weiß hilft alles flehen und schreien nichts, denn es wird ihn niemand anderes hören. Dafür hatte er selbst schon gesorgt.

 

 

Ihre Worte werden von einem Geräusch begleitet welches hier nicht her gehört. So vertraut und doch so verzehrt das er nur erahnen kann wem das Lachen gehört. Sein Blick wandert umher und er versucht den Ursprung des Lachens zu ergründen, aber die Person wird sich hinter ihm aufhalten, weswegen er sie nicht sehen kann. Aber er ist sich sicher das es nur von Sandra stammen kann. „Sandra?“ fragt er leise und hört wie das Lachen lauter wird, mehr aber auch nicht. Keine Antwort oder ein Blick von ihr. Nur Mandy die ihn immer noch hasserfüllt ansieht. Sein Blut tropft von dem Messer und sie legt es auf den kleinen Tisch zurück auf dem er immer seine Werkzeuge lagert wenn er hierher kommt um zu spielen.

 

 

Als nächstes nimmt sie das kleine Cuttermesser zur Hand und ritzt ihm Worte in die Haut. Mörder, perverser, Schuldig, Abschaum, sind nur ein paar von ihnen und das Blut unter seinen Füßen wird immer mehr. Auch das Messer ist noch ein paar mal zum Einsatz gekommen und nach Stunden der folter steht Paul kurz davor des Bewusstsein endgültig zu verlieren. Sein Blutverlust ist zu stark um noch länger dagegen anzukämpfen. Das letzte was Paul sieht, bevor er stirbt, ist das Gesicht seiner Ehefrau, die ihm mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ein großes, scharfes Messer in sein Herz stößt bevor sie ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn haucht.

 

One thought on “Das zweite Gesicht des Bibliothekars

  1. WOW! Was für eine geile Kurzgeschichte hast du dir da ausgedacht! Die Art wie du den Täter beschreibst hat mir richtig gut gefallen. Ich werde wohl demnächst in keinen Buchladen mehr gehen, wenn da solche kranken Typen arbeiten. 😉

    Schade das deine Formatierung auch so zerschossen wurde wie bei meiner Geschichte. Aber das schmälert das Leseerlebnis nicht wirklich! Den Plot finde ich richtig gut.

    LG Frank aka leonjoestick ( Geschichte: Der Ponyjäger)

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