Annalena WildfeuerGiftige Rache

Mit schweren Augen haute ich auf meinen Wecker und schälte mich aus dem Bett. Würde ich noch eine Minute länger liegen bleiben, würde ich wieder einschlafen.
“Jakob! Aufstehen!”, rief ich müde durch die Wohnung, um meinen Sohn zu wecken, für den ich selbst wenn ich Spätdienst hatte so früh aufstand.
“Noch fünf Minuten!”, hörte ich ihn durch die Tür gedämpft aus seinem Zimmer rufen.
Kopf schütteld lief ich in die Küche um mir meinen heiß geliebten Kaffee zu kochen. Ohne Kaffee würde ich nicht in den Tag starten können. Wahrscheinlich würde ich auf Station, umgeben von den kranken Kindern, die meine Hilfe brauchten einfach im Stehen einschlafen.
Während die Kaffeemaschine brummte und meine Tasse mit der schwarzen Flüssigkeit füllte, vernahm ich schlurfende Schritte. Ein Blick über meine Schulter bestätigte mir, dass Jakob sich aus seinem Zimmer gequält hatte und sich nun mit zerzausten Haaren zum Stuhl quälte.
“Guten Morgen.”, begrüßte ich ihn, bekam jedoch wie jeden Morgen bloß ein grummeln von ihm zurück.
Teenager, dachte ich bloß und stellte meine Tasse dann auf den Tisch. Im Anschluss holte ich noch Müsli und Milch, die ich meinem grummeligen Sohn, der bereits seine Kopfhörer in den Ohren hatte, vor die Nase stellte.
“Ich hole die Zeitung.” Keine Antwort.
Ich schlüpfte im Flur in meine Hausschuhe, schnappte mir den Briefkastenschlüssel und schritt dann hinaus in die kühle Morgenluft.
Ich würde von mir behaupten, dass ich mit der heutigen Technik doch ziemlich vertraut war, jedoch hatte ich schon als Kind gerne morgens Zeitung gelesen. Als ich klein war, hatte ich immer meinem Vater über die Schulter geschaut, um zu schauen, was in der Welt gerade so los war.
Ich schob den Schlüssel in das Schloss des silbernen, teils rostigen Briefkasten, der von meinen Eltern vor über dreißig Jahren am Haus angebracht wurde und schaute hinein.
Wie zu erwarten war die Zeitung drin, aber meine Aufmerksamkeit hatte ich etwas ganz anderem gewidmet. Ein dicker, weißer Briefumschlag hatte meine Augen auf sich gezogen. Perplex nahm ich das Kuvert in meine Hände und begutachtete es. Es hatte weder meine Adresse darauf, noch hatte es einen Absender, was darauf schließen lies, dass dieser jemand den Brief direkt in den Briefkasten geworfen hatte. Dazu fiel mir auf, dass der Brief etwas rechteckiges in sich hatte. Es fühlte sich an wie ein Handy.
Schulterzuckend schloss ich den Briefkasten wieder zu und ging mit der Zeitung und dem Brief wieder ins Haus. Das Kuvert legte ich beim hineingehen auf die Kommode, hinter das Einschulungsbild von Jakob, da ich nicht wollte, dass er den Brief sah. Mein Sohn war unfassbar neugierig und nahm seit er klein war jeden Brief an sich, um hinein zu schauen.
“Dachte schon du bist auf dem Weg entführt worden.”, gab er mit vollem Mund von sich, als ich wieder in die Küche kam. “Was hast du da draußen so lange gemacht?”
Ich setzte mich ihm gegenüber und nippte an meinem Kaffee, bevor ich ihm antwortete.
“Frau Eckert war draußen.”, log ich und nahm dann einen großen Schluck aus meiner Tasse.
Jakob zuckte als Antwort bloß mit den Schultern, stand dann auf und lief ins Bad. Während er im Bad war, trank ich meinen Kaffee und dachte über den rätselhaften Brief nach. Ich war unfassbar neugierig, was sich in ihm befand, wollte ihn jedoch erst öffnen, wenn Jakob weg war. So blieb mir also nichts anderes übrig, als in der Küche sitzen zu bleiben, meinen Kaffee zu schlürfen und Zeitung zu lesen.
Ein Kinderchor trat am kommenden Samstag auf, ein Mann hatte eine ansehliche Summe an das Kinderheim aus dem Nachbarort gespendet, Spanien würde dieses Wochenende gegen Deutschland spielen. Kleinigkeiten, die mich eigentlich nicht wirklich interessierten, die ich aber doch wissen wollte.
Ich hörte wie Jakob aus dem Bad in sein Zimmer ging und kurz darauf wieder hinaus kam.
“Bis später, Mama!”, rief er mir zu und verließ das Haus.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, sprang ich von meinem Stuhl auf und stolperte hinaus in den Flur zur Kommode. Ich platzte fast vor Neugierde. So musste es Jakob wahrscheinlich gehen, wenn er einen Brief sah. Natürlich wusste man nicht was sich in diesem befand und der Mensch war nunmal ein neugieriges Wesen.
Zusammen mit dem Kuvert lief ich zurück in die Küche. Ich setzte mich wieder und begutachtete den Brief noch einmal genau, drehte ihn in meinen Händen und betastete ihn. Ja, der Inhalt fühlte sich sehr stark nach einem Touch-Handy an. Aber wer zur Hölle würde ein Handy verschicken? Schließlich waren die Dinger nicht gerade billig.
Ich riss das Kuvert mit dem Zeigefinger auf und nahm den Inhalt, der sich tatsächlich als Handy entpuppte, hinaus. Auch dieses drehte ich ein paar Mal in meiner Hand. Es war ungefähr so groß wie meine Hand und hatte keine besonderen Merkmale. Einfach ein Samsung Handy ohne irgendwelche Besonderheiten. Perplex drückte ich auf den Home-Button und tatsächlich leuchtete das Handy auf. Auch der Hintergrund ließ auf nichts schließen. Es war einer der Hintergründe, die auf die Handys vor geladen werden. Mit dem Erwarten, dass das Handy durch einen Code oder ähnliches geschützt wurde wischte ich mit dem Finger über das Display und entsperrte es zu meiner Überraschung direkt. Es waren keine besonderen Apps auf dem Handy, bloß das übliche wie SMS, Telefon und Galerie. Neugier floss erneut in durch meine Venen und mein Finger bewegte sich fast wie von selbst zum Icon der Galerie hin.
Es gab bloß einen einzigen Ordner mit zwei Inhalten. Mir wurde ein wenig mulmig, da sich das ganze gerade wie ein Krimi entwickelte, aber meine Neugier siegte erneut und ich tippte auf den Ordner und dann auf das erste Bild.
Es zeigte mich in einen Krankenzimmer, über ein Bett gebeugt. Die grausame Erkentniss kam mir erst ein paar Sekunden später. Ich schaute mir das Bild genau an und ließ meinen Blick über alles genau schweifen. Ein normales Zimmer auf der Kinderstation in dem Krankenhaus in dem ich arbeitete. Bis auf ein kleines Detail, was mich bis zu meinem Lebensende in eine Panikattacke triggern sollte. Eine rosa Brille auf dem Tisch neben dem Bett. Panisch wischte ich nach rechts, in dem bloß ein Blatt Papier abfotografiert war. Ein Blatt Papier mit Worten, die mich so hart trafen, wie nie welche zuvor.
Es ist deine Schuld!
Ich schrie und stieß das Handy von mir weg, welches kurz vor der Tischkante aufhörte zu schlittern. Alles in meinen Körper verkrampfte sich und ich bekam keine Luft mehr.
Das durfte nicht wahr sein! Das durfte einfach nicht wahr sein!
Ängstlich ließ ich meinen Blick aus dem Küchenfenster schweifen und inspizierte die Straße ganz genau. War jemand hier? Falls ja: Woher wusste dieser jemand wo ich wohnte?
Ich zitterte, als läge ich im T-Shirt im Schnee.
Ich sprang so schnell vom Stuhl auf, dass sich im ersten Moment alles drehte, jedoch wartete ich nicht einmal darauf, dass sich das Karusell in meinen Kopf beruhigte und sprintete erneut zur Tür. Es war zwar sinnlos, aber ich wurde plötzlich so paranoid, dass ich einfach nachschauen musste.
Ich riss die Tür auf und ließ meinen Kopf mehrmals von links nach rechts schweifen.
“Hier ist niemand.”, sagte ich zu mir selbst. “Beruhige dich. Das ist bestimmt bloß ein dummer Scherz.”
Ohne diesen Worten Glauben zu schenken schloss ich die Tür wieder und lief noch immer zitternd ins Bad.
Eine warme Dusche hilft doch immer.
Ich entkleidete mich, verstreute meine Klamotten achtlos auf den Boden und drehte das Wasser auf heiß. Die Dusche dampfte und bald war das Bad durch die Hitze eklig feucht, jedoch störte mich das nicht. Hauptsache dieses schreckliche Zittern hörte auf.
“Beruhig dich, Christina. Beruhige dich.”, sagte ich immer und immer wieder zu mir, jedoch bewirkte ich dadurch nichts.
Ich zitterte stets weiter und Tränen brannten in meinen Augen.
“Es war keine Absicht.”, versuchte ich mich zu rechtfertigen. “Ich wollte das nicht.”
Weinend sank ich in die Knie und legte mich in Embryostellung auf den Boden der Dusche. Das heiße Wasser prasselte erbarmungslos auf meinen dünnen Körper hinab, ohne mich auch nur ein kleines bisschen zu wärmen.
“Es war keine Absicht.” Immer und immer wieder murmelte ich diese Worte vor mich hin.
Ich wusste nicht wie lange ich so in der Dusche gekauert hatte. Es hätten Stunden gewesen sein können, oder auch nur ein paar Minuten. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich kämpfte mich zurück auf die Beine und wickelte mich in ein Handtuch ein. Rote Flecken zierten meinen Körper und zeugten von dem heißen Wasser, das ich genutzt hatte um mich aufzuwärmen. Mich wach zu kochen.
Schnellen Schrittes lief ich in mein Schlafzimmer um mich anzuziehen. Der Flur erschien plötzlich eiskalt.
Während ich mir wahllos irgendwelche Klamotten aus dem Schrank nahm und sie mir überzog schaute ich auf die Uhr. Kurz nach acht.
Seufzend und noch immer zitternd lief ich zurück in die Küche und steuerte nahezu automatisch auf die Kaffeemaschine zu. Ich machte mir eine Tasse Kaffee und setzte mich wieder an den Tisch bis ich diese leer hatte. Dann stand ich wieder auf und machte mir noch eine. Und noch eine. Und noch eine.
Als ich erneut aufstehen wollte und mir eine weitere Tasse machen wollte, konnte ich mich bremsen. So viel Kaffee konnte wirklich nicht gesund sein.
Mit einem lauten Stöhnen ließ ich die Tasse, die ich noch in der Hand hielt, unsanft mit samt meiner Hand auf den Tisch gleiten, legte den Kopf in den Nacken und schloss für ein paar Sekunden die Augen. Im Normalfall konnte ich mich dadurch ein wenig beruhigen, jedoch machte es das gerade nurnoch schlimmer. Also öffnete ich die Augen wieder, hob meinen Kopf wieder an und schielte zum Handy, was noch auf der anderen Seite des Tisches auf der Kante lag. Eine Seite von mir wollte nach dem Handy greifen und es isnpizieren, in der Hoffnung es war etwas darauf was darauf schließen lies von wem dieses Telefon war. Die andere Seite jedoch würde das Handy am liebsten verbrennen. Überraschung: meine Neugierde gewann erneut, weshalb ich mich über den Tisch lehnte und nach dem Telefon fischte. Bevor ich über den Bildschirm wischte, schaute ich auf die Uhr. Es war halb zehn.
Meine Damen und Herren: ich habe soeben eineinhalb Stunden meines Lebens mit Kaffee trinken verschwendet.
Ich entsperrte das Telefon und warf wie beim ersten Mal einen Blick auf den Homebildschirm. Die Galerie umgang ich bewusst und tippte dafür auf jedes andere Icon, was sich mir noch zur Verfügung stellte, aber ich fand nichts. Nichts! Keine Audiodatei, keine Handynummer, keinen Kontakt, keine SMS. Es war ansonsten nichts auf diesem Teufelsding.
Ich fühlte mich wie die Hauptprotagonistin in einem beschissenen Buch. Ich glaube, ich konnte nie wieder Thriller lesen.
Gerade als ich aufgeben wollte, tat sich etwas. Etwas schreckliches. Das Telefon klingelte. Es klingelte erbarmungslos und laut. Ein schriller Schrei entfuhr meiner Kehle und ich ließ das Telefon auf den gekachelten Küchenboden fallen. Es lag mit dem Display nach unten und bewegte sich durch die Vibration ein bisschen. Laut begann ich zu weinen und ließ mich neben das Telefon auf den Boden fallen. Ich musste aussehen wie ein trotziges Kind, so wie ich auf den Boden trommelte.
“NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!”
Ein paar Sekunden später hörte der Terror auf, nur um danach genauso laut wieder loszulegen. Schluchzend griff ich nach dem Telefon und drehte das durch den Fall gesprungene Display zu mir. Unterdrückte Nummer. Was hatte ich auch anderes erwartet?
“Einfach nicht dran gehen.”, sagte ich zu mir selbst.
Doch auch diesmal gab die Person nicht nach und rufte ein drittes Mal an.
Voller Angst nahm ich den Anruf entgegen und hielt das Handy zitternd an mein Ohr?
“H-Hallo?”, ich versuchte vergeblich meine Stimme zu festigen.
“Es ist deine Schuld!”, schrie eine tiefe, kratzige Stimme die Worte in den Hörer, die heute Morgen meine heile Welt zerstört hatten. “Wegen dir musste unsere Kleine sterben!”
Diese Worte, diese unaushaltbar schmerzhaften Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube.
Ich begann Sätze zu formen, die ich nicht schaffte auszusprechen.
Ich wollte das nicht!
Es war keine Absicht!
Doch ich schaffte sie einfach nicht aus meinem Hals zu befreien.
“Nur weil du zu dumm bist, um Medikamenten Packungen zu lesen!”
Ich weinte unaufhörlich.
Aufhören!, schrie ich in meinem Kopf. Aufhören!
Die Stimme hustete schwer und schrie dann weiter. “Wir wissen alles über dich du Miststück! Ich nehme den Tod meiner Tochter nicht einfach so hin. Du bekommst deine gerechte Strafe dafür! Darauf kannst du Gift nehmen!”
Dann brach die Verbindung ab und der Mann ließ mich alleine mit der Schuld, die ich all die Jahre unterdrückt hatte. Wieder schrie ich. Ich schrie, wie eine Fünfzehnjährige auf einer Achterbahn.
Ich packte das Handy und rannte in mein Schlafzimmer, wo ich das Drecksteil mit einer Art Kriegsschrei gegen die Wand pfefferte. Dann legte ich mich ins Bett und ertrank in Selbstmitleid und Schuld. Ich weinte, bis ich in einen leichten, unangenehmen Schlaf verfiel. Ich sah das Mädchen vor mir, die Tabletten und meinen Kollegen, der die Schuld bekommen hat.
“Christina und ich hatten die Dienste getauscht! Sie wollte die Medikamente verteilen! Stimmt doch, Chrissi!”, hatte er mit hoher Stimme über den Flur geschrien.
Ich wusste mir damals nicht zu helfen. Ich wollte meinen Job nicht verlieren.
“Nein.”,hatte ich also gelogen.
Mein Kollege Linus und ich waren die einzigen in der Nachtschicht auf der Station gewesen, weshalb niemand bezeugen konnte, dass wirklich ich die Medikamente gerichtet hatte.
Das rasseln des Haustelefons riss mich zurück in die Realität. Ängstlich blickte ich zur Uhr. Es war halb eins. Meine Schicht hatte vor einer halben Stunde begonnen. Wahrscheinlich rief meine Chefin an und wollte wissen wo ich blieb. Ich entschied mich dagegen mit ihr zu reden und drehte mich wieder auf die andere Seite.
Den gesamten Tag lag ich im Bett und weinte. Das konnte doch nicht wahr sein! Wie zur Hölle sind sie dahinter gekommen?
Erst Abends entschied ich mich dazu mein Nest der Einsamkeit zu verlassen. Ich stopfte mir Geld in meine Tasche und lief ohne mich von Jakob zu verabschieden aus dem Haus. Er war sechzehn, er würde auch einen Abend ohne mich klar kommen.
Ich lief ohne Umwege zu einer beliebten Bar hier in der Stadt, in der ich auch meinen Ex, den Vater von Jakob, kennengelernt hatte. Mein Ziel war meine Sorgen zu ertränken.
Ich bestellte mir drinnen irgendein Getränk auf der Karte. Es war laut und stickig in der Bar, aber das störte mich nicht. Das Getränk kam und ich trank es mit zwei Zügen direkt aus. Es dauerte nicht lange, bis ich mich irgendwie seltsam fühlte. Mir wurde immer und immer schlechter und ehe ich mich versah hing ich über der dreckigen Toilette der Bar. Ich schwitzte und zitterte am ganzen Leib. Ich fragte mich, was los sei, da kam mir etwas in den Sinn.
Sie wussten alles über mich? Also auch, dass ich gerne in diese Bar ging?
Und was hatte der Typ noch gleich gesagt? Ich könnte Gift darauf nehmen? Wie ironisch. Das konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes.

One thought on “Giftige Rache

  1. Moin Annalena,

    noch keinen Kommentar? Dann mach ich mal den Anfang.

    Eine schöne Geschichte die du uns hier erzählst. Man merkt beim lesen, wieviel Liebe in ihr steckt.

    Deine erste Geschichte?

    Das du nicht zu den Besten Autoren hier in dem Wettbewerb gehörst ist dir sicherlich selbst klar, oder?
    Aber das macht nichts, viel wichtiger ist doch, daß du deine Geschichte mit uns geteilt hast, daß du den Mut gefunden hast hier mitzumachen.
    Ich finde deine Idee klasse. Und auch wie du sie umgesetzt hast, gut gelungen. Du hattest einige schöne Beschreibungen dabei. Am Anfang und vermehrt im Text, hast du einige Wortwiederholungen drin ( auch mich hat man darauf hingewiesen ) , versuche da andere Umschreibungen oder vermeide sie ganz. Sie stören den Lesefluss.

    Ich kann dir nur den Tip geben: nimm aus diesem Wettbewerb so viel mit wie du kannst. Lese, lese und lese wie die anderen Autoren es gemacht haben, denn genau so mache ich es auch. Es sind so viele tolle Geschichte in diesem Wettbewerb, da kann man einiges mitnehmen.

    Für den Mut an diesem Wettbewerb teilgenommen zu haben und dafür das du deine Geschichte mit uns geteilt hast, lass ich dir gerne ein Like da und wünsche dir alles Gute für‘s Voting. Bleib gesund.

    LG Frank aka leonjoestick ( Geschichte: Der Ponyjäger)

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