Vanessa W.Jeanny – verdrängte Begierde

 

Jeanny

 

 

 

Du warst die Einzigste, „Meine schöne“ Du hast mich von Anfang an in deinen Bann gezogen. Fasziniert von Deiner beispiellosen Arbeit war ich süchtig nach Dir und irgendwann auch Du nach mir. Immer wieder montags…. Bis Du mich im Stich gelassen hast um neu anzufangen….

 

                                                                       

 

Dafür habe ich jetzt echt keine Zeit, dachte Frauke und wollte gerade das herrenlose Smartphone, was sie auf dem Sitz des Lieferwagens gefunden hatte wegräumen.       Plötzlich öffnete es sich per Face-ID und es waren Fotos zu sehen, und zwar von ihr. Das Foto zeigt sie in einem Lebensabschnitt, den sie mit aller Kraft versuchte zu verdrängen. Frauke wurde übel, sie musste sich erst mal übergeben. „Hey Schatz was ist los?“, rief ihr Mann ihr von Weitem zu. „Alles ok, ich habe vermutlich nur etwas Falsches gegessen!“ antwortete Frauke. Diese Bilder durfte er niemals sehen.

 

 

 

Frauke begann loszufahren, aber ihre Gedanken kreisten als um das fremde Smartphone. Wer hat es da hingelegt? Wer kennt ihren Namen von früher? Wer konnte sie so fotografieren? An einem Feldweg stoppte sie, sie musste einfach nochmal die Fotos sehen. Mit zittrigen Händen kramte sie es aus ihrem Rucksack heraus. Das Smartphone entsperrte sich wieder sofort. Die drei Bilder die sie sah ließen sie erneut erschaudern.

 

 

 

·         Auf Bild eins war nur sie zu sehen, mit ihrem früheren Namen „Jeannette“ und mindestens 10 Jahre jünger. Sie trug ihr Haar damals Rappel kurz und Platin Blond, Ihre Figur war sehr hager.

 

·         Bild zwei ließ Fraukes Herz schneller schlagen. Da saß sie in Mitten einer Blutlache und kniete mit einem Messer vor einer Frau die überall am Körper Blutverschmiert und geschändet war.

 

·         Auf Bild drei war nur ein großer weißer Zettel zu sehen auf dem Stand:          „Jeannette endlich habe ich Dich gefunden“.

 

 

 

Frauke konnte an diesem Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen sie erledigte ihre Gemüselieferung und entschuldigte sich bei ihrem Mann und Kindern mit den Worten: „Mami geht es nicht gut, ich habe mir vermutlich den Magen verdorben“.

 

 

 

„Jeannette, Jeannette“ endlich habe ich Dich gefunden. Tim war an diesem Tag so gut drauf, wie schon lange nicht mehr. Dieses Gefühl der inneren Zufriedenheit, hatte er zuletzt nur noch, wenn er töten und sich darin baden konnte. Aber dieses Gefühl hielt immer kürzer an und er brauchte immer mehr davon. Aber jetzt hatte er sie wieder, endlich sie mit der alles angefangen hat. Sie, von deren Leben  er so fasziniert war, aber auch sie, die ihn so verletzt und im Stich gelassen hat.

 

Tim hat lange versucht Jeannette wieder zu finden. Und als er schon aufgeben wollte, sah er ein Lebenszeichen von ihr, von seiner Jeannette. Sie wurde als erfolgreiche Bio-Unternehmerin ausgezeichnet und wurde in der Lokalzeitung abgedruckt. Er erkannte sie erst auf den zweiten Blick, denn sie sah anders aus, sie trug ihr Haar jetzt halblang und braun, nichts mehr von der wilden furchtlosen Jeanette war zu erkennen.                                  Aber er würde sie zurückholen, egal wie…

 

 

 

Frauke war die nächsten Tage noch im Schockzustand. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, so dass sie Familie und den Hof irgendwie hinbekam. Von dem gefundenen Smartphone erzählte sie niemanden. Die Bilder gingen ihr jedoch nicht aus dem Kopf. Wer kannte sie bei ihrem alten Namen? Den Namen, den sie vor langer Zeit abgelegt hatte, um ein komplett neues Leben anzufangen, weit weg von Berlin. An diese Zeit hat sie nur schlechte Erinnerungen. Rastlos war sie damals durch Berlin gejagt. Voller Schaudern erinnert sie sich an ihr zerrüttetes Elternhaus, geschlagen und Missbraucht von den eigenen Brüdern und dem Vater. Und ihre Mutter erstickte im Alkohol und Drogen. An ihrem Arm trägt sie noch die Narben, die sie an diese schlimme Zeit erinnern. Ihre Familie weiß von all dem nichts und bei den, durch das Ritzen entstandene Narben, erzählte sie Ihnen, sie wären von einem Unfall gekommen. Lange konnte sie diese alten Erinnerungen zurückschieben, verdrängen, ganz tief in ihr Unterbewusstsein. Aber was hatte es mit Bild zwei auf sich? Sie wie sie vor der Leiche kniet, wer war das? Anfangs erschauderte sie der Anblick, aber es wurde immer schöner für Sie, dieses Foto Nummer zwei! Besonders dieses Bild hatte es ihr angetan „Verdammt nochmal, warum kann ich mich einfach nicht erinnern“ schrie sie für sich in den Lieferwagen. Ihr Nerven lagen einfach blank, es war schon eine ganze Woche her seitdem sie das Smartphone gefunden hat.                                                                                    Mittlerweile war sie sich ziemlich sicher, dass es absichtlich für sie im Lieferwagen platziert wurde. Nur wer?[Ga1]  Sie konnte ihre Gedanken einfach nicht ordnen, immer wieder musste sie an die schöne Leiche denken. Mehrmals täglich musste sie sich das Bild ansehen, zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sie beim Anblick der Leiche ein zufriedenes Gefühl verspürte. Es machte sie durcheinander, ihr sonst so strukturiertes Leben wurde durch ein Smartphone auf den Kopf gestellt.

 

 

 

Es waren nun schon 14 Tage her das Tim sein letztes Opfer hatte. Ihm fehlte mal wieder dieser Kick, sein Verlangen musste gestillt werden und zwar bevor er das erste Mal auf Jeannette traf. Jahrelang hatte er sich schon auf diesen Moment gefreut, er musste geduldig und behutsam sein, sonst hatte er seine Jeannette für immer verloren[Ga2] . Sie hatte ihn damals so fasziniert, ihre Willenskraft und Stärke, aber auch diese Zerbrechlichkeit, wie eine Pflanze musste sie gepflegt werden. Tim fuhr mit seinem alten Volvo Kombi ziellose drauf los. Seine Ausrüstung zum Stillen seiner Gelüste hatte er immer dabei. Am Waldrand sah er eine Joggerin, ein einfaches Opfer für ihn. Dicht fuhr er mit dem Auto neben die Joggerin, riss die Tür auf und schlug sie bewusstlos. Wie er es gelernt hatte fixierte er die Fremde, und begann sie zu schlachten. Es war ein Genuss für ihn körperlich zu arbeiten, der Geruch von frischem Blut. Als er fertig, mit seiner Arbeit war, schmiss er die Reste der Leiche in den Wald. Nachdem Tim sein Verlangen erstmal gestillt hat, fuhr er wieder gut gelaunt in seine Ferienwohnung, die er extra für diese Zeit gemietet hatte. Zu seinem Erstaunen, gefiel ihm die Idylle in den Bergen ganz gut. In seiner Begierde hatte er ein Ritual vergessen, jedes Opfer bekam „JEANNETTE“ mit dem eigenen Blut, auf den Körper geschrieben.

 

 

 

„Du musst unbedingt wieder mehr essen, du wirst immer dünner!“, stellte Fraukes Mann beim Mittagessen fest, auch die Kinder stimmten ihm zu.

 

„Macht Euch keine Sorgen, mir geht es gut!“. „Frauke, das geht jetzt schon fast eine Woche so, dass du nicht mehr isst und sichtlich dünner wirst!“, flüsterte ihr Mann ihr besorgt zu.        „Wenn es nächste Woche nicht besser ist, gehe ich zum Arzt versprochen.“ Frauke wusste genau, dabei konnte ihr kein Arzt helfen. Aber ihr Mann war mit Ihrer Antwort fürs erste zufrieden gestellt. Niemand dürfte die kleine heile Welt, von ihrer kleinen Familie zerstören, dafür würde sie sorgen. 

 

Frauke war gerade mit ihrem Lieferwagen unterwegs, als ihr Handy klingelte, das dachte sie zumindest. Aber das schrille Klingeln kam aus ihrem Rucksack, dem Rucksack, in dem sie das fremde Smartphone versteckte. Sie legte eine Vollbremsung hin und suchte mit zittrigen Händen das Smartphone aus dem Rucksack. Das Smartphone mit den erschreckend schönen Fotos.

 

„Hallo meine schöne Jeannette, schön endlich deine Stimme zu hören.“                                       „Wer bist du und was willst du von mir?“, frug Frauke mit erstaunlich fester Stimme.

 

 Frauke hatte sich vorgenommen, in die Offensive zu gehen, sonst würde sie nie rausfinden wer oder was dahintersteckt. Sie würde kämpfen, das hatte sich Frauke bereits fest vorgenommen. Innerlich hatte sie sich immer mehr mit ihrem alten Namen Jeannette angefreundet. Die gut verdrängten Erinnerungen kamen Stück für Stück wieder zurück. Nur aus Bild 2 wurde sie noch nicht schlau, nur eins wusste sie, es gefiel ihr immer besser. Nur warum, das wusste sie nicht, noch nicht.

 

„Ich bin Tim und ich will meine schöne Jeanette zurückholen.“ Jeanette schrie hysterisch in das Smartphone: „Ich kenne keinen Tim, lass mich in Frieden!“ Dann legte sie wieder auf.

 

Ich muss die Nerven behalten, sonst erfahre ich nie die Wahrheit, sagte Jeannette zu sich selbst. Sie wusste das sie gelogen hatte, denn einen Tim kannte sie mal.  Zur Beruhigung steckte sie sich erstmal eine Zigarette an, eine Angewohnheit, die sie eigentlich vor langer Zeit abgelegt hatte.

 

Wieder klingelte das Smartphone und Frauke nahm ab. Diesmal musste sie es schaffen.
„Hallo Tim, ich bin wieder in der Leitung“, nahm Frauke erneut ab. „OK, ich werde Dir diesen Fehler nochmal durchgehen lassen und von nun an machst du nur noch das was ich Dir sage. Hör mir jetzt genau zu und antworte mir nur mit „Ja oder nein mein Meister.“           
 „Ja mein Meister“, kam es sofort aus Frauke ihrem Mund heraus, sehr zum Verwundern von Frauke und auch Tim war freudig überrascht über diese schnelle folgsame Antwort. Tim fuhr fort: „Ich gebe Dir genau eine Woche Zeit, um die alte Jeannette zurück zu holen. Finde sie wieder und stille ihr Verlangen, wie du das tust, weißt du ganz tief in Deinem Inneren, du musst es nur zulassen. Lässt du dich nicht darauf ein, werde ich mein Verlangen stillen und Bild 2 mit Deiner kleinen, heilen Familie nachstellen.                                                                    Ich denke nicht, dass du ein Bild Nr. 4 erhalten möchtest. „Jawohl mein Meister“, antwortete Frauke. „Sehr gut meine Schöne, ich melde mich in einer Woche wieder bei Dir. Wir halten Kontakt über das Smartphone. Kommst du vom Weg ab, werden deine wundervollen Kinder und dein Mann ihren letzten Besuch durch mich erhalten“. „Jawohl mein Meister“, antwortete Frauke. „Bis Montag meine Schöne“, antwortete Tim und legte auf.

 

Als Frauke, liebende Ehefrau und Mutter, beendete sie die letzte SMS mit den Worten: IRGENDWANN KOMME ICH WIEDER ZURÜCK…. In unendlicher Liebe Eure Mami Frauke….

 

Danach zerstörte sie Handy und SIM Karte, sie musste sich jetzt um Jeannette kümmern. Wie ferngesteuert, fuhr sie auf der Autobahn Richtung Berlin. Unterwegs tauschte sie noch den Lieferwagen gegen einen unauffälligeren Kleinwagen. In Berlin angekommen suchte sie sich einen kleinen Campingplatz als Unterschlupf aus, ein heruntergekommener Wohnwagen war nun erstmal ihr Zuhause. Für Frauke wäre diese Wohnsituation undenkbar gewesen, aber für Jeannette war es perfekt. Mit einem Rasierer und einer starken Blondierung konnte sie blitzschnell ihr Äußeres verändern. Was sie im Spiegelbild sah stimmte sie zufrieden, wieder war sie Jeannette ein Stück nähergekommen.

 

Die Alte von nebenan wehrte sich nicht, sie war ein leichtes Opfer gewesen, naiv und gutgläubig. Jeannette war schnell fertig mit ihr und ließ sie liegen. Doch dieses befriedigende Gefühl das sie hatte, wenn sie Bild 3 ansah blieb aus. Ein einfaches töten war es wohl nicht, was Jeannette ausfüllte. Am nächsten Tag musste sie es wieder tun, sie musste wissen was sie brauchte. Vielleicht würde sie so auch schneller herausfinden, ob es sich um ihren Tim handelt. An ihrem neuen Opfer lebte sie sich richtig aus, die Handgriffe zum schlachten, fielen ihr leicht, so als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Mit einer neuen Aufbrechschere brach sie ihr Opfer auseinander  und trennte die Innereien säuberlich heraus. Den frischen Geruch von Blut genoss sie sehr und wälzte sich anschließend in der Blutlache. Ja sie war wieder da, Jeannette war zurück! Das war es also was sie brauchte um dieses unbeschreibliche Glücksgefühl zu erreichen, sie musste schlachten und sich darin baden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Meine Schöne endlich bist du wieder zurück!“, mit diesen Worten stand Tim in der Tür des Wohnwagens von Jeannette. Mit diesem Besuch hatte sie nicht gerechnet, erkannte aber die Stimme sofort. Eine rauchige, tiefe anziehende Stimme. „Tim?“ fragte Jeannette. „Ja meine Schöne, ich bin Tim dein Meister. Die Erinnerungslücke schloss sich ganz langsam bei Jeannette. „Du bist also wirklich mein Tim, mein Therapeut, mein… aus der Psychiatrie? Wie konntest du mich finden und warum hast du mich dahin gebracht wo ich schon mal war?“  Tim nahm auf einem wackeligen Stuhl Platz und fing in seiner ruhigen Therapeuten Stimme an zu erzählen…

 

 

 

 

 

Rückblick Tim…

 

Jeden Montag um 15.00 Uhr hatten wir unseren Gesprächstermin, in der Psychiatrie in Hessen. Tim erinnerte sich sehr gerne an diese Zeit zurück. An die dicken Gemäuer, mit all seinen verborgenen Geschichten, des alten Klosters. Er war dort als Psychiater beschäftig und Jeannette/ Jeanny/ Frauke war seine Patientin, seine Lieblings- Patientin. Anfangs war es eine normale Arzt- Patienten Beziehung. Sie erzählte von ihrem Leben, von ihren Taten und Opfern. Er hörte immer verständnisvoll zu und gab ihr Halt. Ja er gab ihr Halt, den Halt den sie in ihrer kaputten Familie nie bekommen hatte. Ihr kaputtes krankes Elternhaus war sehr oft Thema in ihren Sitzungen. Jeannette hatte Vertrauen zu ihm aufgebaut, sonst vertraute sie in der Klinik niemandem. Nur ihm, ihrem Meister. Und Ich war fasziniert von ihr, es entwickelte sich eine verbotene Liebesbeziehung zwischen uns. Wir planten nach ihrer Entlassung gemeinsame Schlachtungen durchzuführen. Um als geheilt entlassen zu werden, gab sie vor ein neues Leben anzufangen. Dies hat sie dann leider auch, nur ohne ihn und als Frauke. Meine Stelle als Psychiater verlor ich, als heraus kam das ich eine Liebesbeziehung zu Jeannette aufgebaut hatte. Es war mir zu diesem Zeitpunkt gleichgültig, da ich dachte Jeannette würde irgendwo auf mich warten, um mit mir ein neues Leben anzufangen. Aber das tat sie nicht, sie war verschwunden. Irgendwann kam ich an den Punkt das ich alles verloren hatte, mein altes Leben, mein so geliebter Beruf als Psychiater und vor allem meine Jeanny.   Ich machte mich auf den Weg um meine Jeanny wieder zu holen…

 

 

 

 

 

Es wurde gearbeitet bis der Schweiß lief und ein befriedigendes Gefühl einsetzte. Mit seinem eigenen Blut schrieb sie, auf die Überreste:                DANKE JEANNY IST WIEDER  DA!

 

 

 

 

 

 

 

Berchtesgadener Lokalteil

 

Mit großen Augen starte er auf den Aufmacher seiner Tageszeitung

 

JEANNY IST WIEDER DA!!!

 

Berlin: Die für geheilt erklärte Mörderin schlägt wieder eiskalt zu. Darunter war ein Foto zu sehen, ja es war seine Frauke, die die ihn einfach mit seiner Familie hat sitzen lassen. Sie sah anders aus, ernster nicht mehr viel übrig von seiner liebevollen Ehefrau und Mutter. Ihr schönes Haar trug sie nun rappelkurz und platinblond, sie wirkte auf ihn wie eine fremde Person, mit der er nichts zu tun haben wollte. Panik stieg in Harald hoch, er wollte JEANNY niemals kennen lernen. Für ihn stand fest, er und die Kinder mussten schnellst möglich von hier verschwinden und das bevor sich Jeanny Ihnen vorstellte.

 

 

 

ENDE

 


 

 

5 thoughts on “Jeanny – verdrängte Begierde

  1. Moin Vanessa,

    starker Plot! Eine wirklich gut erzählte Geschichte. Hier und da wirkt dein Schreiben etwas überhastet, so das man ein wenig Schwierigkeiten bekommt, deinen Gedanken zu folgen. Aber das Lesen machte Spaß und insgesamt wurde ich gut unterhalten.

    Das du nicht zu den besten Autoren in diesem Wettbewerb gehörst, weißt du sicherlich selbst, oder?

    Das macht aber nichts, denn man kann hier so viel lernen. Auch ich lerne, jeden Tag neue Dinge durchs lesen der Geschichten.

    Und was das tolle ist, du hast was großartiges geschaffen, etwas was dir niemand nehmen kann, denn du bist ein Teil dieses Wettbewerbs. 👍🏻

    Nun aber zu deiner Storie.

    Die Gute Mutti, wird zum Monster das sie einst war und zu dem es die eigene Familie gemacht hat. Die Wandlung vom Familienmenschen zum sadistischen Mörder tief im inneren hast du gut umgesetzt.

    Die Erklärung das Tim der Therapeut war, hätte es für mich nicht gebraucht.

    Für den Mut an diesem Wettbewerb teilgenommen zu haben und dafür das du deine Geschichte mit uns geteilt hast, lass ich dir gerne ein Lika da und wünsche dir alles Gute für‘s Voting.

    LG Frank aka leonjoestick ( Geschichte: Der Ponyjäger)

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