Abehzeh2020Nur die eine Chance

Nur die eine Chance

 

Das Wetter glich einem strahlenden Frühlingstraum. Die Sonne schien warm auf die Menschen nieder. Es war nicht zu warm, genau richtig eigentlich, denn immer, wenn es zu warm wurde, kam ein kühlender Windhauch, so dass keine Gefahr der Überhitzung bestand.

 

Gefühlt war die ganze Stadt unterwegs in den Parks, auf den Spielplätzen, den Cafés. Überall war fröhlicher Lärm zu hören. Auch Laura war mit den Kids unterwegs, um die Sonne zu genießen, der Enge der Wohnung zu entfliehen und endlich wieder ausreichend Bewegung zu bekommen.

Klara und Lars flitzen auf ihren Fahrrädern um den Spielplatz. Sie hatten keine Angst und wurden immer schneller. Den Hügel hoch, den Hügel runter, die Füße von den Pedalen.

 

Oh nein, da kam ein Fußgänger und die Zwillinge hielten direkt auf ihn zu.

 

Laura hatte schon den Mund geöffnet, um die Drei zu warnen, da war der Mann schon zur Seite gehüpft.

 

Die Kinder hatten den Beinaheunfall gar nicht bemerkt und waren schon wieder um die Ecke gesaust.

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Dort wo der Mann ausgewichen war, lag etwas Glänzendes, vermutlich war es ihm aus der Tasche gefallen. Der Mann war längst weitergegangen und hatte den Verlust offensichtlich nicht bemerkt.

 

“He, warten Sie! Sie haben da etwas verloren.” Doch der Mann schien schneller zu werden, er drehte sich nicht einmal um. Ob er sie nicht gehört hätte? Sie rief nochmal lauter, während sie sich auf den Gegenstand zu bewegte. “Entschuldigen Sie, aber sie haben da was verloren. HALTEN SIE BITTE KURZ AN.”

 

Laura hatte sich das nicht eingebildet: der Mann wurde tatsächlich immer schneller. Lief er vor ihr weg?

Bestimmt hatte er nur einen wichtigen Termin.

Sie war jetzt bei dem Gegenstand angekommen. Es war so, wie sie es vermutet hatte: dort lang ein Handy. Ein stinknormales Handy, kein IPhone oder ein anderes teures Produkt.

Sie sah sich nochmal nach dem Mann um, aber er war zu weit weg. Selbst wenn sie jetzt einen Kickstart hinlegen und so schnell rennen könnte wie Usain Bolt, sie würde ihn nicht mehr erreichen.

Irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl. Warum war der Mann vor ihr weggelaufen? Und war er nicht eigentlich viel zu dick angezogen für das Wetter? Alle liefen in T-Shirts rum, manche sogar in kurzen Hosen. Ihre Tochter Klara hatte heute Morgen bestimmt eine halbe Stunde mit ihr diskutiert, ob sie nicht ihr Spaghetti-Trägerkleid anziehen dürfe.

Der Mann dagegen hatte eine bullige Windjacke angehabt und ein Cappy auf dem Kopf. Die Hose hatte zu groß gewirkt. Selbst wenn die Begegnung erst ein paar Minuten her war, Laura hätte den Mann nicht wirklich beschreiben können.

 

Da war sie wieder, die Angst, diese unbeschreibliche Angst! Da war sie wieder!

Sie hyperventilierte und fing sofort an zu schwitzen.

Panik absolute Panik!

KONZENTRIEREN!

Erst einmal der Atem: LUFT!

EIN

AUS

EIN

AUS

Okay, atmen geht wieder. JETZT DENKEN.

Die Kinder, wo sind die Kinder? Oh Gott, sie sind nicht da!

ATMEN

Ach da, da ist Klaras pinker Helm. Er kommt auf sie zu. “Maus, warte mal eben. Wo ist denn dein Bruder?”

“Dahinten! Da war so ein süßer Hund, Lars wollte ihn streicheln.”

Oh Gott, nicht auch das noch.

“Komm wir gehen zusammen hin, wir müssen leider jetzt nach Hause.” Gut, ihre Stimme klang nicht ganz so zittrig wie sie sich fühlte. Sie musste die Kontrolle behalten, die Angst durfte nicht überhand nehmen.

Langsam gingen sie den Weg entlang, Klara mit ihrem Fahrrad, Laura mit ihrer Angst.

EIN

AUS

EIN

AUS

Da war Lars. Er hatte den grünen Helm und das Fahrrad auf die Wiese geworfen. Bei ihm war eine junge Frau mit einem Welpen. Es ging ihm gut, er war da!

“Lars, Schatz, wir müssen jetzt leider nach Hause. Sagst du dem Hund bitte Tschüss.”

“Aber Mama, das Wetter ist doch gerade so toll. Es ist so schön hier.” “Bestimmt regnet es morgen wieder.” “Bitte Mama, noch ein paar Minuten.”

Laura lächelte ihre Zwillinge an. Es waren so liebe Kinder. Am liebsten würde sie ihnen den Wunsch erfüllen, aber sie hätte keine ruhige Minute mehr. Die Angst gab immer noch lautstarke Kommandos.

“Aber wir wollten doch noch die Blumen auf dem Balkon pflanzen und ich brauche noch eine Kniffel-Revange. Morgen soll es auch wieder schön werden und dann können wir mal einen anderen Spielplatz ausprobieren.”

Die Blumen waren eigentlich erst für morgen geplant, aber darum würde sie sich später kümmern.

Jetzt hieß es erst mal schnell und ohne Panik in die Wohnung, in eine kontrollierbare Umgebung. Hier gab es zu viele unübersichtliche Ecken, zu viele Verstecke, zu viele Eventualitäten.

” Ich möchte Vergissmeinnicht pflanzen, das sind meine Lieblingsblumen.” Lars, der Pragmatiker, hatte schon das Thema gewechselt und sie bewegten sich langsam aus dem Park.

 

Als sie zu Hause angekommen waren, holte Laura ihren Schlüssel aus der Handtasche und entdeckte dabei das Handy des unbekannten Mannes, der sie im Park so in Panik versetzt hatte.

Mittlerweile hatte sie die Angst wieder unter Kontrolle. Bestimmt hatte der Mann tatsächlich einen wichtigen Termin gehabt und war nicht weggelaufen.

Und nur weil ihr warm war, hieß das ja nicht, dass andere Menschen nicht frieren könnten. Und ein Cappy bei Sonnenschein, also das war ja nun wirklich nichts Ungewöhnliches. Immer diese Dramatik. Seit sechs Jahren immer wieder Panikattacken, wenn etwas Ungewöhnliches passierte. So konnte das nicht weitergehen!

6 Jahre! Seit sechs Jahren hatte sie Frieden.

Er würde sie nicht finden. Wie sollte er auch? Sie hatte alle Spuren verwischt, viel Geld dafür bezahlt und sie hatte es konsequent durchgezogen. Niemand aus ihrem alten Leben wusste wo sie wohnten, wo sie abgeblieben waren oder ob sie überhaupt noch am Leben waren.

 

Dieses Mal musste das letzte Mal gewesen sein! Irgendwann würden die Kinder merken, dass Mama manchmal Spielplatzbesuche abbrach und dass es nicht normal ist vor dem Ende eines Films aus dem Kino zu gehen. Sie würden sich nicht ewig mit Blumenpflanzen, Backen, Spielen und Fernsehen ablenken lassen.

Es wurde immer schwerer. Jetzt konnten sie schon die Uhr lesen und ihnen fiel auf, wenn ein Ausflug um eine Stunde verkürzt wurde.

Vielleicht könnte sie mit einem Psychiater, der hätte Schweigepflicht, reden, das Trauma verarbeiten und abschließen. Weitergehen und vorankommen!

Endlich alles hinter sich lassen!

 

Sie sah auf das Handy in ihrer Hand. Nachher würde sie versuchen den Besitzer ausfindig zu machen. Es würde bestimmt einen Kontakt geben der Mama oder Papa heißt oder vielleicht Schatz. Irgendwer würde wohl wissen wem das Telefon gehört und ihr helfen es dem Besitzer zurückzugeben. Und wenn gar nichts herauszufinden wäre, dann würden sie es eben morgen ins Fundbüro bringen. Das könnte der Ausgleich für das vorgezogene Blumenpflanzen sein. Ein richtiges kleines Abenteuer. Das würde ihren Beiden gefallen.

 

Aber jetzt erst einmal Blumen pflanzen und Kniffeln.

 

Nach einem entspannten und glücklichen Nachmittag steckte sie die Kids in die Wanne und nahm das Handy wieder in die Hand. Es war nicht passwortgeschützt, noch nicht mal durch eine Mustereingabe. Sehr fahrlässig, aber in ihrem Fall durchaus positiv.

Es war ein wirklich männliches Handy: kein personalisierter Hintergrund und auch sonst keine persönliche Note.

Aber noch merkwürdiger: es gab auch keine Kontakte und Apps, außer den vorgespeicherten.

Naja vielleicht war das Handy ganz neu und er hatte noch keine Zeit gehabt etwas zu ändern.

 

Aus purer Neugier klickte Laura auf die Fotos. Vermutlich war da auch nichts zu finden, aber wer weiß, vielleicht doch.

 

Oh Scheiße

 

Oh verdammte Scheiße…

 

Panik

Atemnot

Luft

LUFT

ATMEN

 

Fotos: 1372 Fotos!

 

Die Kinder beim Fahrradfahren, sie selbst beim Joggen, die Kinder in der Schule, beim Sport, im Schwimmbad. Laura in der Straßenbahn, bei der Arbeit, auf dem Balkon.

Ihre Haustür, ihre Bahnhaltestelle, die Schule der Kinder.

 

Jeder Aspekt Ihres Lebens war auf diesem Handy. Alles!

 

Ihr Haus von vorn, von hinten, Fotos von allen Fenstern. Nahaufnahmen vom Balkon.

 

Er hatte sie gefunden. Er war da und das schon seit mindestens drei Monaten.

Er hatte sie überwacht und ausspioniert.

 

Was sollte sie jetzt tun? Er wusste alles über ihr Leben, sie konnten nirgendwo hin. Und er wusste, dass sie sein Handy hatte. Sie musste handeln, sofort.

Sie musste ihre Kinder in Sicherheit bringen!

 

Die Atemnot war weg, sowie auch die Panik. Wie weggeblasen! Ihr Gehirn hatte in den Überlebensmodus geschaltet, so wie damals vor sechs Jahren.

 

Damals, als dieser Alptraum begann und dafür ein anderer endete.

 

Sie mussten so schnell wie möglich aus der Wohnung und es musste wie ein Spiel wirken. Die Kinder durften nichts merken. Sie würden nicht zurückkommen, also musste alles mit symbolischem Wert mitgenommen werden.

Kuscheltiere, Lieblingsbücher, Spielzeug?!

Sie hatte kein Auto, also mussten sie sich einschränken. Das bedeutete je einen Rucksack für die Kinder und die große Reisetasche für Laura.

Wohin könnten sie gehen? Hierfür bräuchten sie nun doch ein Auto.

Doch sie konnten nicht zur nächsten Mietwagenstation. Sie mussten erst zum Bahnhof.

 

War er auch in ihrer Wohnung gewesen? Sie konnte sich nicht sicher sein. Gab es Wanzen?

Ihr Telefon konnte nicht verwanzt sein, dass hatte sie nie unbeaufsichtigt gelassen. Aber sie ging lieber auf Nummer sicher.

 

Sie warf einen kurzen Blick zu den Kindern in der Badewanne. Die waren glücklich im Spiel vertieft und das Badezimmer war völlig nass, aber das war in diesem Moment absolut unwichtig geworden.

 

Okay, sie brauchte definitiv ein nichtabhörbares Handy. “Ich geh kurz rüber zu Julia und bin gleich wieder da.” “Mach ruhig Mama, uns geht’s gut.”

 

Sie klingelte bei ihrer Nachbarin von gegenüber. “Hallo Julia, mein Handy ist gerade in die Wanne gefallen. Kann ich mir kurz deins ausleihen? Ich muss Zugtickets kaufen, denn meine Mama ist krank und wir müssen heute noch hinfahren.” “Na klar, kein Ding. Nimm es mit rüber, dann hast du mehr Ruhe. Ich hab sowieso gerade Besuch.”

 

Julia, die Studentin von nebenan, so ein lieber Mensch. Laura würde sie sehr vermissen.

 

Sie buchte also Tickets: nach München. Der Zug würde in ein paar Stunden fahren, das war schaffbar.

 

Laura nahm das Handy zur Hand und googelte die Nummer einer Mietwagenfirma und rief dort an:

“Ein Polo sollte reichen, bitte mit zwei Kindersitzen. Ja, Sitzschalen sollten ausreichen. Ja, wir kommen es nachher abholen. Rückgabe wäre dann in Hamburg. Nein, lieber am Hauptbahnhof. Danke. Bis gleich.”

 

Okay, das wäre erledigt. Ein Hotel in München würde sie vom Zug aus buchen.

Jetzt erst einmal die Kids aus der Wanne und rein in die Klamotten.

 

“Klara, Lars kommt ihr jetzt bitte raus aus der Wanne. Wir wollen heute noch einen Ausflug machen.”

“Aber Mama, es ist doch schon nach sechs. Wir müssen doch ins Bett…” Klara hatte ihren pitschnassen Kopf aus der Tür gesteckt und sah ernsthaft verwirrt aus.

“Da hast du Recht, Klara, aber ich habe mir ein Abenteuer ausgedacht. Morgen ist doch schulfrei……”

“Jaaaa, cool! Wir sind gleich soweit. Aber Mami….. ich habe Hunger.” Lars, der immer hungrige Lulatsch!

“Hase, mach dir keinen Kopf, ich nehme erst einmal eine Kleinigkeit mit und nachher holen wir uns Burger oder so.”

“POMMES, POMMES, POMMES”

Die Kinder waren schon mal überzeugt. Jetzt hieß es nur noch anziehen und los.

 

Es klappte alles gut, sie gingen zur Straßenbahn und mussten nur wenige Minuten warten.

Unauffällig beobachtete Laura die Gegend. Es waren immer noch viele Menschen unterwegs: hauptsächlich Studenten, junge Menschen, aufgeputscht von der Sonne und davon, dass sie am morgigen Tag frei hatten, vom jung sein und der Schönheit des Lebens. Diese unbeschwerte Stimmung war ansteckend für die Kinder. Sie quietschten, lachten und spielten Fliesenhüpfen. Es war schwierig für Laura sie unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die Gegend nicht aus den Augen zu verlieren.

 

Würde sie ihn überhaupt erkennen? Es war sechs Jahre her, dass sie ihn zum letzten Mal gesehen hatte und damals war er ihr unnatürlich groß vorgekommen: mindestens vier Meter hoch in seiner Wut, diese unnatürliche, unbändige Wut.

Sie konnte sich nur an sein wütendes Gesicht erinnern: an zusammengekniffene Augen, die Stirn in Falten gelegt, knallrote Wangen und den Mund aufgerissen. In ihrem Kopf waren seine Zähne messerscharf gewesen, wie Haifischzähne. Aber das konnte nicht echt sein. Das war die Projektion, die die Angst in ihren Kopf gepflanzt hatte. Das Trauma, dass ihre Erinnerungen verzerrt hatte.

Konnte es der Mann da vorn sein? Sonnenbrille und Cappi! Windjacke! Dieselbe Windjacke wie die von heute Morgen? Laura war sich nicht sicher. Sie wechselte mit den Kindern die Position und ging hinter dem Windschutzhaus in Deckung.

Immer wieder schaute sie unauffällig hinter der Deckung hervor. Der Mann hatte auch seine Position gewechselt, er war zum Mülleimer gegangen und hatte sie jetzt auch wieder voll im Sichtfeld.

 

War diese Aktion Absicht gewesen? Laura checkte alle Fluchtmöglichkeiten. Ihr Überlebensmodus spielte alle möglichen Szenarien durch.

 

Sie musste diesen Mann los werden, bevor sie ihre Flucht antreten konnte. Aber wohin konnte sie gehen?

Erst musste sie die Kinder unterbringen. Die Kinder, sie mussten aus der Schusslinie, aber wohin?

Freunde wollte sie nicht in Gefahr bringen und Spielplätze waren zu einsichtig.

 

IKEA!

 

Sie würde die Zwillinge im Småland verstecken.

Auf diese Weise könnte sie ihn verwirren und eventuell auf eine andere Spur locken. Um zwanzig Uhr würde Ikea schließen und bis dahin hätte sie noch anderthalb Stunden Zeit. Und wenn der Mann ihr nicht folgen würde, könnten sie es noch rechtzeitig zum Zug schaffen. Die Tickets hatte sie auf Julias Handy, sie mussten am Bahnhof nur noch in den Zug steigen.

 

Die Kids freuten sich riesig über diese erste Station des Abenteuers. Laura versprach ihnen Hotdogs beim Abholen. Klara und Lars verzogen sich blitzschnell in den hinteren Teil der Räume, vermutlich zum Fernseher.

 

Laura ging nach draußen in den Eingangsbereich. So kurz vor Ladenschluss war es hier sehr übersichtlich. Sie stellte sich hinter eine Mülltonne in den Halbschatten und beobachtete den Parkplatz.

 

In der Bahn hatte sie ihn nicht gesehen, aber das hieß ja nichts. Er war schlau und zwischen den vielen Menschen hätte er sich gut verstecken können.

 

“Ich habe dir gesagt, du wirst dafür büßen. Du hättest mich nicht anzeigen dürfen und schon gar nicht hättest du mir meine Kinder nehmen dürfen.”

 

Laura erstarrte…. Sie roch ihn ….. sie roch sein Parfüm…… und spürte seinen Atem in ihrem Nacken!

 

Sie zog das Küchenmesser.

 

ÜBERLEBENSMODUS!

 

Nur das Nötigste in der Tasche.

 

SIE HATTE NUR DIESE EINE CHANCE!

 

 

 

One thought on “Nur die eine Chance

  1. Lieber Unbekannter Autor,
    Du hast da wirklich für eine spannende Geschichte gesorgt. Es gab zwar hier und da ein paar Rechtschreibfehler/Zeit/Zeichenfehler aber das nur mal so am Rande 🤓
    Ich fand es super, wie du meine einst mal gedachten Gedanken, so ganz natürlich und souverän aufgegriffen und niedergeschrieben hast. Wie oft schon, habe ich mich gefragt, ob wenn jemand mein Handy findet, dann wohl unter „Schatz, Mama oder Papa“) sucht. Beruhigend dass du gleiche Hoffnung hast 😉
    Das du dann plötzlich mit Ikea & dem Småland kamst, hat für mich auf jeden Fall mal für einen Schmunzler gesorgt. Merci an der Stelle 😃
    Das Ende schien mir so plötzlich und etwas unverhofft so als müsstest du schnell zum Schluss kommen.. schade, denn deine Geschichte hat einen richtigen Spannungsbogen aufgebaut, der dann so schnell einfach zerfällt. Bau deine Geschichte einfach noch was weiter aus. Sorge für eine Fortsetzung. Du hast auf jeden Fall Potenzial!🙃

    Wenn du möchtest, kannst du ja auch mal meine Geschichte „was sich liebt das hackt sich“ lesen. Würde mich freuen 😉

    Herzlich – Lia 🌿

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