FupzSchattenleben

Ich spüre die Kälte. Meine Finger schmerzen und brennen schon seit Stunden. Ein richtiges Gefühl habe ich nicht mehr in den Fingerspitzen. Vor wenigen Minuten fühlte sich alles wie ein Fremdkörper an. Aber wo soll ich mich schon großartig aufwärmen? Meine Kleidung ist mehr nass als trocken und auch nicht für diese Witterung geeignet. In die vorhandenen Räumlichkeiten, die hier in der Nähe waren, brauche ich mich auch nicht mehr blicken lassen. Verächtliche Blicke und Getuschel. Das will ich mir nicht mehr antun. Da friere ich lieber. Dann wandle ich lieber auf der Straße friste ein Schattenleben auf der Straße. Meine ganze Habe trage ich bei mir am Körper. Warum ich kein Zuhause mehr habe und auf der Straße lebe, weiß ich nicht mehr. Aber es scheint schon eine Ewigkeit so zu sein. Der Winter naht und es ist Spätherbst. Da ist mein Verstand meist sowieso nicht mehr verlässlich. Der Alkohol ist das einzige Mittel das Hilft. Es ist meine Heizung. Er lässt meine Kehle brennen und wärmt mich von innen heraus. Die Quittung ist ein Gedächtnis wie ein Sieb.

Da mich der Hunger plagt, versuche ich wieder trotz der schmerzenden Finger, was zu Essen in den Mülleimern der Stadt zu finden. Hier lagern manchmal die Schätze der Straße. Halbe Burger, nicht ausgetrunkene Bierflaschen und wenn es ganz gut läuft, mehrere Pfandflaschen.

Die Öffnung des Eimers starrt mich mit seinem schwarzen Loch an. Eine schwärze, die nie offenbart, was sich dort drinnen befindet. Nur wir Auserwählten kennen das Gefühl, wenn man im Müll wühlt. Wir ertasten das Gold der Straße und riskieren uns zu verletzten und an einer Sepsis zu erliegen. Glassplitter, scharfe Dosen und wenn das Schicksal es ganz grässlich mit einem meint, dann greift man in eine Spritze. Auch Junkies denken ab und zu an die Umwelt. Leider.

Langsam griff ich in den Eimer und stellte mich darauf ein einige unangenehme Dinge zu ertasten ehe ich vielleicht was Brauchbares fand.

Zu meiner Überraschung befand sich so gut wie gar nichts in diesem Eimer. Ich ertaste einen Gegenstand, den ich dort nie erwartet hätte. Der besagte Gegenstand war glatt, flach und in etwa 15 cm groß.

Ich hatte eine Ahnung und zog es aus dem Mülleimer. Es handelte sich tatsächlich um ein Handy. Und noch dazu eines, dass intakt zu sein scheint.

„Jackpot“, dachte ich und drückte auf den runden Knopf unten am Ende des Handys.

Der Bildschirm leuchtet auf und erhellte mein Gesicht. Es muss von außen betrachtet sehr merkwürdig ausgesehen habe. Eine bizarre Situation. Als ob ein Neandertaler das Feuer entdeckt hat. So stellte ich mir meinen Gesichtsausdruck vor. Und ich musste sogar laut lachen.

Meine Verwunderung war so groß, da es schon an ein Wunder grenzt, dass ich ein Handy im Müll gefunden habe, das gar noch funktioniert. Aber die Zusatzzahl bei dieser Lottoziehung aus dem Mülleimer war, dass dieses Handy keinen Code zum Entsperren benötigte.

Das Menü offenbarte allerdings eine gewisse Spärlichkeit.

Es war nur die Fotogalerie und das Symbol für Anrufe zu sehen. Ich klickte mit meinen eingefroren rechten Zeigefinger auf das Fotosymbol. Erstens, weil die Neugier sehr groß war und zweitens, da ich wissen wollte, wem ich dieses Geschenk zu verdanken hatte.

Als Nächstes wurde ein Fotoordner angezeigt. Er hieß „Das Experiment“. Es hatte ein Bild als Vorschau. Als ich es sah ließ ich das Handy fallen und stieß einen Schrei aus. Schweiß trat mir auf die Stirn und mir wurde heiß.

„Das kann nicht sein. Das kann nicht sein. Was ist das für eine Scheiße?“, stammelte ich. Passanten auf der anderen Straßenseite schauten rüber und schüttelten den Kopf. Ich ignorierte sie und starrte auf das Handy, das nun mit dem Display auf dem Gehweg vor meinen Füßen lag.

Die Gedanken kreisten und versuchten eine Erklärung zu finden. Aber sie fanden keine.

Ich war dort auf dem Handy drauf. Mein Gesicht hatte mich angestarrt.

Ich auf einer Jacht mit Drink in der Hand.

Ich atmete tief durch und hob das Handy wieder auf. Es war noch heil. Wieder öffnet ich die Fotogalerie und erneut sah ich das Bild von mir. Es war surreal. Wieso war ich dort auf einer Jacht? Weshalb kann ich mich nicht daran erinnern? War dies mein vorheriges Leben?

Fragen über Fragen und dennoch gewann zunächst die Angst gegen die Neugier. Ich klickte auf das Album. Nur eine Fingerbewegung hat gereicht, um mein Leben, so armselig es auch war, komplett ins Wanken zu bringen.

Mein Gesicht prangte auf weiteren Bildern. Überall sah es sehr wohlhabend aus. Ich saß auf manchen Bilder lachend vor einem großen Kamin und trank Wein. Weiter ging es mit Fotos, wo ich mit mehreren Menschen auf einer Feier Arm im Arm stand. Die Feier schien in einer Villa stattzufinden. Da wir alle unter einem gewaltigen Kronleuchter standen und der Saal äußerst groß zu sein schien.

Mein Mund wurde trocken und das Verlangen nach Alkohol wurde unerträglich. Mein Kopf fing an zu pochen. So als würde er total überlastet sein. Bald würde „Error“ auf meiner Stirn blinken.

„Geh einfach zu einer dieser Stadtmissionen und lass dich irgendwo einweisen“, sprach ich zu mir selbst.

Die Welt um mich herum schien still zu stehen. Ich nahm überhaupt nichts mehr wahr. Sogar der einsetzende Regen wurde von meiner Wahrnehmung ignoriert. Ohne es zu merken, blinzelte ich ein paar Regentropfen weg und starrte auf das Display des Handys. Ich wischte mit den Händen die Fotos zur Seite. So gut wie jedes Bild spukte einen der Protz und Luxus des Jetsetlebens entgegen. Und überall war ich zu sehen. Immer im Zentrum des Geschehens. Als würde sich die Welt nur um mich drehen.

Als ich am Ende dieser noch immer surrealen Bilderflut ankam, stockte ich erneut. Es war das erste Mal, dass nicht ich auf dem Bild zu sehen war. Genauer genommen war niemand auf dem Bild zu sehen. Es waren nur tiefrote Buchstaben vor einem weißen Hintergrund zu sehen.

Es handelte sich um sechs Buchstaben, die aber eine immense Wucht entfalteten.

Meine Hand fing an zu zittern. Erneut fiel mir das Handy runter und knallte scheppernd auf den harten Stein der Gehwegplatte. Der laute Knall und der stärker werdende Regen, ließen wenig Hoffnung zu, dass das Handy erneut verschont geblieben ist. Ich hob es weiterhin zitternd auf. Das Display war gesplittert. Ich hatte wenig Hoffnung, dass ich es wieder zum Laufen bringen würde. Jedoch hatte ich Glück.

In weniger als einer Minute leuchteten wieder die sechs Worte vor mir auf.

Sie lauteten:

„Na du Penner! Wir haben gewonnen!“

Dieses Mal hatte ich die Kraft, das Video zum Laufen zu bringen. Es wackelte zunächst und dann stabilisierte sich das Bild. Drei Männer saßen an einem großen Tisch und tranken Whisky. Einer davon war ich. Kaum hatte ich mich erkannt, knallte mein Doppelgänger sein Glas auf den Tisch und erhob die Stimme.

„Ich bleibe bei meiner Meinung!“, schrie mein leicht lallendes Spiegelbild.

„Wir sind zu was höherem berufen! Wir sind so wie wir sind, weil wir besser sind! Und das werden wir immer sein!“, fuhr ich in dem Video fort.

„Finde ich nicht, Michael. Wieso sollten wir was Besseres sein? Wir hatten Glück“, entgegnete einer der anderen anwesenden.

„Glück nennst du das? Ich nenne das gute Gene! Egal welche Voraussetzung! Wir würden uns immer durchsetzen!“

Nun erhob sich der Dritte im Bunde.

„Das ist doch absurd! Wieso sollten wir besser Gene als andere haben?“

Mein Ich, Michael genannt, schnappte sich wieder sein Glas und schritt hin und her.

„Wir sind besser! Jede Pore unseres Körpers strahlt Glück, Eifer, Ehrgeiz und Können aus! Selbst wenn wir mit nichts starten, würden wir oben ankommen! Jeder in der Gosse ist da, wo sein Platz in der Welt auch vorgesehen ist. Ansonsten würden sie da auch wieder rauskommen.“

Die letzten Worte wurden mit Hass und ekel ausgespuckt. Michael schwenkte sein Glas und kleckerte auf den Boden.

„Ich wette mein ganzes Vermögen, dass jeder von uns aus Scheiße Gold machen würde. Von der Gosse zum Millionär. So ist unser Weg bestimmt!“

Er schlenderte um den Tisch herum und tippte jedem bei seinen Schlussworten an den Hinterkopf.

„So ist es doch?“, schrie er die Frage in die Runde.

Die anderen beiden am Tisch wirkten kleinlaut und nickten nur. So als wären sie eingeschüchtert.

Mein Doppelgänger grinste.

„Von der Gosse“, sprach er und prostete zur Kamera.

„zum Millionär“, beendete er den Satz und prostete nun den anderen beiden zu.

Das Bild wurde schwarz. Ich wusste gar nicht wie ich das nun einordnen sollte. Mein Kopfschmerz pulsierte. Ich konnte mich an nichts erinnern. Ist dies schon eine Halluzination? Starrte ich in Wirklichkeit vielleicht nur einen Stein an? Alles war möglich. Das Leben auf der Straße hat schon alles gesehen.

Wer bin ich? Obdachlos oder reich? Reichtum wäre was Schönes. Endlich was zu Essen und wärme. Allerdings gefiel mir mein reiches ich nicht. Es war innerlich kalt und abwertend. Obwohl diese Person alles zu haben schien, musste es sich noch profilieren und andere niedermachen.

Hier auf der Straße hatte man nichts und war doch etwas reicher an Demut. Schon kleine Gesten hatte große Kraft.

Plötzlich leuchtete das Handy wieder auf. Anscheinend war das Handyvideo noch nicht zu Ende.

Eine vierte Person kam ins Bild. Dies war wohl der Kameramann. Sein Blick war fest und offenbarte schiere Wut.

„Diese Wette wirst du verlieren“, waren seine ersten Worte. Dann wurde das Bild wieder kurz verschwommen und eine Zeitung tauchte im Bild auf. Die Überschrift des Artikels lautete „Können zwei Pillen Ecstasy das Gedächtnis löschen“ und stammte aus der Ärzte Zeitung. Der Artikel verschwand wieder aus dem Bild und der Kopf kam wieder.

„Morgen schlag ich das vor. Wird das Arschloch es schaffen aus der Gosse wieder herauszukommen? Ich denke nicht!“

Wieder schwärze. Es ratterte in meinem Verstand. Ich versuchte mich mit Fragmenten meines Gedächtnisses auseinanderzusetzen. Ich fand nichts.

Das Bild erhellte wieder mein Gesicht.

Wieder war mein Spiegelbild zu sehen. Verächtlich blickte es in die Kamera.

„Ich Michael Winter schwöre, dass ich alles aus freien Stücken tun werde. Ich habe folgende Vereinbarung getroffen: Ich werde nun vier Pillen schlucken und mein bisheriges Leben aufgeben. Wenn es mir gelingt mich wieder zurück in die Zivilisation zu kämpfen, also wieder einen Job habe und eine Wohnung, dann gehe ich als Gewinner hervor. Ist dies der Fall wird Stefan Klingbeil für immer umsonst für mich arbeiten.“

Die Kamera wurde gedreht.

„Ich, Stefan Klingbeil, bestätige das!“

Erneuter Schwenk.

„Wenn ich aber nicht weiterkomme und in diesem Sündenpfuhl der Straße zu versinken drohe, gewinnt Stefan Klingbeil eine Million Euro.“

Michael grinste in die Kamera und hob verächtlich zum prost sein Glas in die Höhe.

„Zum Wohle!“, sprach er und steckte sich mit der anderen Hand vier Pillen in den Mund.

Wieder erlosch das Bild.

„Das ist doch wohl ein Witz“, schoss es mir durch den Kopf. Ich bin schlichtweg nun irre. So eine Wette würde doch niemand eingehen.

Erneut kreisten meine Gedanken um die Theorie, dass dies gar nicht geschieht. Dass ich nur halluziniere. Mittlerweile tropfte alles an mir. Der Regen hatte mich komplett durchgeweicht. Es schien ein Wunder, dass das Handy nicht durch den Regen den Geist aufgegeben hatte. Ziemlich viele Wunder an diesem Tag. Ist dies auch ein Indiz dafür, dass alles nicht stimmt und ich einem Hirngespinst hereingefallen bin?

Eine Frage geistere im Kopf rum, die mich mehr beschäftige, als die, ob ich geisteskrank geworden bin. Die Frage drehte sich um meine Identität.

War ich früher so ein Arschloch? Und wenn ja, wieso scheine ich nun nicht mehr solche Gedankengänge zu haben?

Will ich wieder zurück zu so einem Leben?

Welches Leben ist lebenswert? Macht Luxus das Leben besser? So viele Fragen auf die ich leider keine Antwort habe. Aber ich wusste, dass ich nicht so sein wollte, wie die Person auf dem Video.

Ich blickte erneut auf das nun schwarze Display und schüttelte den Kopf.

Plötzlich erschrak ich. Das Telefon fing an zu klingeln.

Ich zögerte kurz, nahm das Gespräch aber letztendlich an. Ich drückte auf das leuchtend grüne Hörersymbol. Langsam führte ich das Handy zum Ohr. Ich sprach kein Wort.

„Michael?“, hörte ich eine männliche Stimme auf der anderen Seite der Leitung fragen.

„Michael ich höre dich atmen. Nun gut, ich wollte dir nochmal sagen, dass dieser Klingbeil nun letztendlich gewonnen hat. Fast ein Jahr ist nun vergangen und du wanderst immer noch auf der Straße umher. Wir haben dich vorhin gesehen, wie du mit dem Handy in der Hand mit dir selbst geredet hast. Wir hatten dich immer im Blick. Deswegen bist du auch nun an dieses Handy gekommen. Das war im übrigen auch Klingbeils Idee. Aber nun gut, wie abgesprochen, werden wir dich nun abholen. Das Experiment ist vorbei. Du hast verloren. Bleib, wo du bist und wir kommen dich holen. Hast du verstanden?“

Ein kurze Pause entstand.

„Michael, ich fragte, ob du mich verstanden hast? Wir werden dich dann in die Privatklinik von deinem Vater bringen. Er weiß nun Bescheid und hilft dir weiter.“

Der Regen lief mir über das Gesicht, es wurde windig und ungemütlich. In meinem Kopf allerdings herrschte nun Klarheit.

Erneut meldete sich die Person am Handy.

„Michael?“

Ich leckte über meine Lippen.

„Ich kenne keinen Michael“, waren meine einzigen Worte bevor ich das Handy wieder zurück in den Mülleimer warf und im Schattenleben der Gosse verschwand.

10 thoughts on “Schattenleben

    1. Lieber Daniel, der Titel Deiner Geschichte hat mich sehr angesprochen. Deine Geschichte hat sich sehr flüssig gelesen und wurde nicht langweilig. Die Idee mit dem Experiment gefällt mir. Deine Geschichte ist tiefgründig und enthält eine Frage, über die man nach dem Lesen weiter nachdenken kann. Sehr gut! 👏 Hab Dir ein ♥️ da gelassen. 👍

      Vielleicht möchtest Du ja auch meine Geschichte “Stumme Wunden” lesen, dass würde mich riesig freuen! 🖤🌻

      Liebe Grüße Sarah! 👋🌷
      (Instagram: liondoll)

      Link zu meiner Geschichte: https://wirschreibenzuhause.de/geschichten/stumme-wunden?fbclid=IwAR1jjPqPu0JDYk0CBrpqjJYN78PYopCEU1VGdqzCvgp7O4jnGKQSFdS6m6w

      1. Liebe Sarah,

        Danke für dein ausführliches Feedback! Das hat mich sehr gefreut! 😀
        Selbstverständlich werde ich mir auch deine Geschichte durchlesen.

        Liebe Grüße
        Daniel

  1. Lieber Daniel,

    Deine Geschichte ist das, was man klassisch als kurz und knackig bezeichnet – finde ich super! Du hast mich durchgehend bei der Stange gehalten und kommst auf den Punkt ohne die Story künstlich in die Länge zu ziehen. Dein Ende gefällt mir sehr.
    Ich nehme an, dass er sich wieder an alles erinnert hat und es seine freie Entscheidung, nicht in sein altes, oberflächliches Leben zurückzukehren, so habe ich seine Reaktion zumindest interpretiert (und so hätte ich es mir auch gewünscht ;))
    Ich habe wirklich schon viele Geschichten auf dieser Plattform gelesen, und Deine ist eine von denen, die wirklich aus der Reihe fallen, weil sie weniger Thriller sondern mehr in Richtung, wie soll ich sagen, Lebensratgeber geht – er entscheidet sich dazu, seinem alten Leben den Rücken zu kehren, und zieht ein Leben auf der Straße vor. Gefällt mir sehr, sehr ,sehr gut.

    Liebe Grüße
    Anita (“Räubertochter”)

  2. Liebe Anita,

    Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Ich habe mich sehr darüber gefreut. 🙂
    Deine Interpretation der Geschichte ist schon sehr gut getroffen und auch der Kontext der Geschichte ist gut erfasst. Danke für dein Feedback. Ich freu mich schon auch deine Geschichte lesen zu können.

    Liebe Grüße

    Daniel

  3. Lieber Daniel

    Ich bin gerade durch einen puren Zufall bei dir gelandet.

    Ich hatte weder dich noch deine Geschichte auf dem Schirm.

    Und plötzlich ist da etwas Besonderes gewesen, das ich nicht erklären kann.

    Ich habe bereits über 400 Geschichten dieses Projektes gelesen, doch deine Geschichte hat mich beim Lesen von der ersten Sekunde an berührt.

    Gefesselt.
    Deine Geschichte ist eine großartige Geschichte.

    Eine große Leistung.

    So müssen Kurzgeschichten enden und sein.

    Du hast ein riesiges Potenzial, und ich mag deinen Schreibstil sehr.

    Du schreibst souverän und professionell.
    Man spürt deutlich und bereits nach wenigen Sätzen, dass du viel Erfahrung in diesem Bereich hast.
    Und viel Energie in diese Geschichte gesteckt hast.

    Mein Like hast du natürlich sicher.

    Gott, wie mag ich dein Finale.
    Das ist fast schon poetisch.

    Du kannst sehr stolz auf dich sein.

    Und du kannst es noch ins EBook schaffen.

    Du brauchst nur noch ein wenig Werbung.

    Komm doch auf Instagramm zu der Seite wir_schrieben_zuhause. Dort kannst du deine Geschichte noch einmal vorstellen.

    Und ich wette:
    Du wirst noch viele bezaubernde Leser erreichen.

    Ich wünsche dir und deiner Geschichte alles Gute und viel Erfolg.

    Kämpfe weiter und gib niemals auf.

    Liebe Grüße aus dem Münsterland.

    Swen Artmann (Artsneurosia)

    Vielleicht hast du ja Lust und Zeit, auch meine Story zu lesen.

    Ich würde mich sehr freuen.

    Meine Geschichte heißt:

    “Die silberne Katze”

    Ich danke dir von ganzem Herzen.
    Swen

    1. Lieber Swen,

      herzlichen Dank für Dein Feedback. Deine Worte haben mich ungemein gefreut und zeigen mir, dass mein literarischer Weg nicht in die irre führt. 🙂
      Deine aufrichtigen Worte haben mich darin bestärkt weiter zu schreiben. Und natürlich freut es mich, dass Dir die kurze Geschichte freude bereiten konnte und dass die poetische Ader Anklang gefunden hat. Ob es für das eBook reichen wird, weiß ich nicht, aber auch so war es eine schöne Erfahrung überhaupt mitgemacht zu haben.

      Ich werde bei Zeiten auch Deine Geschichte gerne lesen und meine Meinung dazu schreiben.:-)

      Herzliche Grüße
      Daniel

  4. Moin Daniel,

    was für eine geile Geschichte! Erinnert mich ein wenig an „ Die Glücksritter „ mit Eddie Murphy!

    Du hast etwas, was man nicht erlernen kann…schreiben kann jeder, das lernt man in der Schule…aber die Fantasie und Kreativität, die hat man, oder halt nicht und du hast sie eindeutig!
    Das umsetzten der Parameter ist richtig, richtig gut und auch die Frage nach dem „ Geld alleine macht nicht glücklich, oder „ hat mir richtig gut gefallen.
    Ich mag solche Geschichten die „ anders „ sind! Thriller und Krimis ala Tatort das ist nicht besonderes, aber deine Geschichte ist es und das macht sie in meinen Augen, besser als andere in diesem Wettbewerb!

    Mein Like lass ich dir gerne da und wünsche dir alles Gute für’s Voting.

    LG Frank aka leonjoestick ( Geschichte: Der Ponyjäger)

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