Nicky PankiWeinend saß sie an der Hauswand gelehnt..

Sie saß wie an jedem Abend draußen, in einem Nachthemd, barfuß, an der Wand von dem Mietshaus wo sie wohnt.Marie 5 Jahre, sieht abend für abend wie ihre Mutter von ihrem Vater geschlagen wird, mehrmals war die Mutter schon im Krankenhaus.Marie hat noch 2 Geschwister,aber sie schlafen immer wenn die Eltern streiten..Marie nicht, sie läuft immer nach draußen..starr vor Angst, sie weint ständig, ihre Füße eiskalt.Es ist der 5 November, der Tag an dem sich alles ändern soll..
Marie sitzt wie an jedem Abend vor der Hauswand gelehnt, es regnet leicht, sie ist durchnässt, doch sie bleibt dort sitzen.Sie schaut in das Küchenfenster in die Wohnung hinein.Diesmal sieht sie nicht ihren Vater, nein ein fremder Mann steht neben ihrer Mutter.Der Mann hat ein Messer in der Hand und sticht auf ihre Mutter ein.Marie will schreien, aber sie ist wie erstarrt, sie setzt sich wieder hin..lange lange sitzt sie dort und schläft ein.Es wird langsam hell, eine Frau kommt auf sie zu und fordert sie auf mitzukommen.Marie wird in einem Heim gebracht, sie spricht nicht mehr.Ein Psychologe versucht mit ihr zureden aber Marie hört nur zu..”deine Mutter und deine Geschwister leben nicht mehr, hast du was gesehn? Hat dein Vater sie getötet? Marie antwortet nicht.Der Vater wird aufgrund einiger Beweise verhaftet und verurteilt zu einer Lebenslangen Haftstrafe.Marie ist 18 Jahre und kommt aus dem Heim raus, sie bekommt eine eigene Wohnung mit einem Betreuer der ihr weiterhin Unterstützung gibt. Marie lernte im Heim wieder zusprechen,doch über ihre Vergangenheit sprach sie nicht.Sie wusste nur zu genau das ihr Vater unschuldig im Gefängniss war,aber sie ließ es dabei.2 Jahre später, Marie verlässt ihre Wohnung und erschreckt im Treppenhaus..der Mann, da ist der Mann der ihre Mutter und ihre Geschwister getötet hat. Er steht mit einem blutverschmierten Messer vor ihr, er hat noch die Klinke von der Nachbarstür in der Hand und sticht mehrmals auf sie ein.

3 thoughts on “Weinend saß sie an der Hauswand gelehnt..

  1. Hallo, ich finde die Grundidee wirklich gut. Allerdings hätte man die Geschichte vielleicht doch etwas länger fassen können/sollen. Selbst für eine Kurzgeschichte finde ich sie zu knapp und beinahe hastig zu lesen. Aber wie gesagt, die Grundidee gefällt mir sehr. Wenn du sie evtl. noch überarbeitet und am Ausdruck feilst, kann da was richtig Gutes draus werden.

    1. Hallo Nicky Panky. Ich habe mir deine Kurzgeschichte durchgelesen und muss sagen, dass mir deine Grundidee über Elas Geschichte gut gefällt. Zudem fällt es mir schwer den Inhalt zu verfolgen, worum es geht und worüber du hinaus möchtest. Was ich aber merke ist, dass du Spaß am Schreiben hast, das ich sehr toll finde. Für mich ist schreiben auch etwas sehr tolles und bewegendes. Zu deinem Schreibstill könnte ich mir vorstellen, dass du noch am Anfang bist, das weiß ich nun nicht, da ich dich nicht kenne. Falls ich falsch liege nehme ich es zurück und möchte mich hiermit entschuldigen, wenn es so sein sollte.
      Wie es bei dir aussieht weiß, ich zwar nicht, aber ich möchte gerne Autorin werden und bin gerade auch am Anfang was dem Schreiben betrifft. Geschrieben habe ich schon einiges, habe aber noch nichts als Print oder E-Book veröffendlicht. Ich schreibe genaugenommen seit vielen Jahren, richtig angefangen hat es in der ziebten Klasse, heute bin ich in der neunten. Darf ich mal fragen, wie lange du schon schreibst? Oder ist die Kurzgeschichte dein erstes? Wir können uns gerne austauschen, wenn du magst. 🙂 Liebe Grüße

  2. Ich kann da leider nur zustimmen… Die Kurzgeschichte ist meiner Meinung nach viel zu kurz geraten und ich verstehe auch nicht ganz, wie hier die Parameter umgesetzt wurden? Vielleicht noch etwas am Stil arbeiten, aber mit etwas mehr Inhalt und einen Feinschliff, was den Schreibstil betrifft, könnte das eine gute Geschichte werden ☺

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