arnowilhelmWiederbelebt

Ira zog die Hand aus der Tasche des fremden Mantels. Das Smartphone verschwand in ihrer Hosentasche. Im dichten Gedränge der S-Bahn bemerkte der Mann nichts. Er starrte weiter aus dem zerkratzten Fenster. Augenblicke später stieg sie an der nächsten Station aus und trat in die Berliner Morgensonne. Erst als sie die Backsteinunterführung verlassen hatte, besah sie sich ihre Beute. Das Smartphone von Wolfgang Schäfer diente ihm dazu, sein komfortables neu eingerichtetes Smart-Home zu steuern. Unter anderem auch die Tür. Für Iras Besuch am Abend in der Villa würde es eine große Hilfe sein. Mit ein bisschen Wissen konnte man die Steuerung problemlos auslesen. Und Kleinvieh machte auch Mist. Der Österreicher würde in ein paar Tagen für das Smartphone selbst sicher auch ein bisschen was rausspringen lassen. Sie besah sich die Rückseite und fühlte, wie ihre Finger zu prickeln begannen. Ihren Magen traf es wie ein Faustschlag.

Sieh dir die Fotos an, Ira.

Die Worte standen ordentlich mit schwarzem Filzstift auf die silberne Oberfläche geschrieben. Wie konnte dieses Gerät ausgerechnet in der Manteltasche sein? Wusste Schäfer schon, was sie vorhatte? Da fiel Ira ein, dass sie auf dem Weg aus der Bahn angerempelt worden war. Das musste es sein. Bei der Gelegenheit waren die Smartphones vertauscht worden. Aber wer hatte so viel Geschick?

Ira konnte nicht anders. Sie wollte die Fotos sehen. Immer wieder liefen Menschen links und rechts an ihr vorbei. Finstere Blicke trafen sie, wie sie da so mitten im Weg stand, doch Ira schenkte niemandem Beachtung. Es kostete Mühe, ihre Atmung zu beruhigen. Das Zittern der Finger ließ sie kaum den Touchscreen bedienen. Da waren die Fotos. Das erste musste nur wenige Tage nach Iras Verschwinden aufgenommen worden sein. Fotos von der schäbigen Kellerwohnung in Spandau, in der sie am Anfang gehaust und ihr neues Leben geplant hatte. Die Miete in bar und die Tür durch ein Vorhängeschloss gesichert. An die rote Jacke auf dem Bild hatte sie seit Jahren nicht gedacht. Nun kamen Fotos von Iras Beerdigung. Sogar ein Foto von Ira selbst wenige Tage später, wie sie inkognito an ihrem Grab stand. Es folgten Unmengen an Fotos der letzten Jahre. Von ihr beim Einkaufen, wie sie im Auto losfuhr, beim Aufbrechen von Schlössern, beim Einsteigen in Villen. An die Villa auf diesem Foto erinnerte sie sich noch gut, das war keine drei Wochen her. Immer wieder Ira im Gespräch mit dem Österreicher in seinem Antiquitätengeschäft. Aber was war der Sinn der Sache? Solche Mühe machte sich niemand ohne Grund. Die Fotos waren eine offene Drohung. Sie hatte eine düstere Ahnung von wem. Das Smartphone begann zu vibrieren. Ein Anruf.

Der Drang, das verdammte Ding wegzuwerfen und zu rennen, war groß, aber das würde nichts nützen. Mit zitterndem Finger drückte sie das grüne Symbol auf dem Display und hielt das Smartphone ans Ohr. Erst jetzt wurde Ira sich ihrer Umgebung wieder bewusst. Genervte Passanten, der Straßenlärm, der unpassend fröhlich wirkende Sonnenschein. Was auch immer jetzt kam, musste nicht jeder hier hören. Sie lief in eine ruhigere Nebenstraße. Ein Auto bremste scharf, als sie die Straße überquerte. Der Fahrer hupte wütend und brüllte hinter dem Steuer, doch Ira merkte es kaum. Die Stimme am Telefon ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
“Hallo, Ira, ich habe lange nichts von dir gehört”, sagte der vertraut melodische Tonfall.
“Ich kenne keine Ira, Sie müssen mich verwechseln”, sagte Ira und zwang sich weiterzuatmen, “mein Name ist Gast. Tina Gast.”
Ein kurzes Auflachen in der Leitung.
“Du hast schon immer gern gelogen. Redet man denn so mit seiner Stiefmutter?”
Ira spürte ihren Pulsschlag durch den ganzen Körper pochen. Wie war das möglich? Die Schläge ihrer Stiefmutter, all die Qual, die sie Iras Kopf und Herz damals angetan hatte, waren auf den Fotos nicht zu sehen gewesen. Ira tastete unbewusst nach der Narbe auf ihrem Schlüsselbein. All die Erinnerung war sofort wieder da.
“Wie gesagt, Sie müssen mich verwechseln. Ich …”, begann sie, wurde dann aber unterbrochen. Der Ton, der ihr jetzt aus dem Lautsprecher entgegenschlug, war wesentlich kälter.
“Das glaubst du doch selbst nicht. Jetzt halt die Klappe und hör mir zu. Du hast es geschafft, mir damals eine Menge Dreck anzuhängen und deinen Tod vorzutäuschen, und mich dafür in den Knast gebracht. Chapeau. Das muss man erstmal schaffen.”
Nicht, dass die Polizei nicht auch ohne mich hinter dir her gewesen wäre, dachte Ira.
“Ich bin wieder draußen und ich schwöre dir”, sprach die kalte Stimme von Elisabeth Merz weiter, “du wirst keine ruhige Minute mehr haben.”

In diesem Moment ging ein Ruck durch Ira. Wie ein Schloss, das nach langem Stillstand dem Bemühen eines Dietrichs nachgibt, sprang etwas in ihrem Selbstbewusstsein an die richtige Stelle. Sie beendete das Telefonat, ließ das Gerät zu Boden fallen und stampfte mit Genugtuung so oft darauf, dass auch der beste Techniker der Stadt keine Chance mehr haben würde, es zusammenzusetzen. Wenig später saß sie in ihrer Maisonettewohnung in Kreuzberg und versuchte sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Die Fotos waren Beweis genug, um die Polizei auf sie zu lenken, aber das hatte Elisabeth offenbar nicht getan. Was war ihr Ziel? Wollte sie die Rache persönlich genießen, statt Ira einzubuchten? Tief in Gedanken starrte sie aus dem Fenster und trank ihren Milchkaffee, als es an der Tür läutete. Ira zuckte zusammen. Vor der Tür stand ein Blumenbote. Misstrauisch öffnete sie, doch er war ganz harmlos. Ein Student, der sich ein bisschen was dazu verdiente. Er setzte ein breites Grinsen auf und gratulierte ihr, als er den Strauß rote Rosen überreichte. Blutrote Rosen, dachte Ira. Sie besah sich die fünfundzwanzig roten Rosen genauer, nachdem der Bote gegangen war. Es war ein verschlossener roter Briefumschlag dabei. Er enthielt eine Glückwunschkarte. Der Kunde tippte einen Text und die Firma druckte ihn dann in die Karte.

Deine Zeit ist um.

Nur diese vier Worte standen in schlichtem Schwarz darin. Natürlich wusste Elisabeth auch, wo sie wohnte. Wie hatte sie es geschafft, ihre Stieftochter aus dem Gefängnis heraus all die Jahre beobachten zu lassen? Ira schlief schlecht in dieser Nacht und auch in den folgenden. Was sie auch tat, wohin sie auch ging – Elisabeth ließ nicht mehr von ihr ab.

Den Einbruch bei Wolfgang Schäfer ließ sie sein. Sie hatte sein Smartphone nicht wie geplant. Ein neuer Versuch, es zu beschaffen, war zu riskant. Deshalb kundschaftete sie am nächsten Tag das Pärchen aus, das als Nächstes auf ihrer Liste kam. Das Ehepaar Wiesner wohnte in Dahlem an einer mäßig belebten Straße, die es möglich machte, sich dort aufzuhalten, ohne allzu sehr aufzufallen. Unauffällig schoss sie erste Fotos des automatischen Tors mit den protzig wirkenden metallenen Stacheln oben drauf, die sich auch um das ganze Gelände zogen. Das Ehepaar sah sie dabei nur wenige Male. Beide machten keinen übertrieben luxuriösen Eindruck. Sie trugen schlichte Klamotten, beide waren im Garten in Jeans unterwegs. Aber Ira hatte den Tipp bekommen, dass in ihrem Wohnzimmer ein echter Picasso zu finden war. Das Schlafzimmer hielt ein paar mittelklassige Bilder bereit. Ob die sich lohnen würden, kam für Ira auf den Aufwand an, sie mitzunehmen. Als es zu dämmern begann, war Ira sicher, dass sie alles an Informationen hatte, was sie von der Straße aus bekommen konnte. Sie trat den Heimweg an. Für tägliche Observation gab es hier keinen passenden Ort, also musste sie Kameras besorgen. Und einen Bauplan. Ira betrat ihre Wohnung und spürte in der Tasche ihr Smartphone vibrieren.
“Willkommen zu Hause”, stand da und es lief ihr kalt den Rücken herunter. Seit der Blumenlieferung hatte sie nichts weiter von ihrer Stiefmutter gehört, doch das war zweifellos eine Nachricht von ihr. Sie blickte sich nervös um, konnte aber niemanden entdecken, der sie beobachtete. Am nächsten Tag lag eine Karte in ihrem Briefkasten. Ein auf Pappe gedrucktes Foto von Ira, wie sie die Villa der Wiesners auskundschaftete. Auf der Rückseite standen die Worte:

Schöne Jacke!
Gruß, E.

Fast jeden Tag erhielt sie nun eine Nachricht, wenn sie nach Hause kam, die sie willkommen hieß. Mal kamen auch Grüße am Morgen, die ihr einen schönen Tag wünschten. Jede Nachricht von einer anderen Nummer. Ira blickte sich immer öfter hektisch um, wurde unruhiger und benahm sich auf der Straße viel zu auffällig für ihren Berufsstand. Sie bekam das Zittern ihrer Finger kaum in den Griff. Als sie versuchte, nachts bei dem Ehepaar Wiesner einzusteigen, war sie so verschwitzt und unkonzentriert, dass sie es nicht schaffte, das Fensterschloss wie geplant zu knacken. Sie brach die Aktion ab. Kaum war sie wieder an der Straße, kam eine SMS.

Das andere Fenster wäre leichter gewesen.

Wieder sah sie sich um, konnte aber nichts Auffälliges entdecken. In den nächsten Tagen verließ Ira kaum noch ihre Wohnung. Die sonst so lukrativen Einbrüche von Charlottenburg bis hin zum Grunewald überforderten ihre Nerven. Der Österreicher bat Ira bei ihrem nächsten Besuch mit verängstigtem Blick, seinen Laden zu verlassen und nicht wieder zu kommen. Seine Konkurrenz wollte ebenfalls nichts von ihr wissen. Sie waren gewarnt worden.

Ira wurde von Tag zu Tag unruhiger. Nachts, zwischen unruhigen Schlafphasen, überlegte sie sogar, ob sie sich als Tina Gast nicht eine ehrliche Arbeit suchen sollte. Lange hielt sie das nicht mehr durch. Ira spürte keine Zufriedenheit, keine Ruhe mehr. Sie ging kaum noch aus dem Haus, und wenn es nur für die Einkäufe war.

Doch da gab es diesen einen Job, den sie schon seit Monaten plante. Und das Datum, das sie im Auge gehabt hatte, rückte näher. Sie hatte Pläne gestohlen, Wachmänner bestochen und sogar Chipkarten kopiert, nur für diese eine Chance. Das würde sie sich von Elisabeth nicht kaputtmachen lassen. Tag für Tag steckte sie nun alle Energie, die sie noch aufbringen konnte, in die Feinplanung, auch wenn sie es sonst immer weniger aus dem Bett schaffte und ständig Bewegung hinter ihrem Rücken zu spüren glaubte. Sie fühlte sich beobachtet – selbst zu Hause.

Ein Kunde hatte schon vor Monaten Kontakt mit Ira aufgenommen und sie beauftragt, zwei großformatige Landschaftsgemälde zweier alter Meister aus dem Neuen Museum für ihn zu beschaffen, die das Museum aus eigennützigen Motiven nicht bereit war zu verkaufen. Ira hatte die Bilder in allen ihren Feinheiten unzählige Male fotografiert, alles im Detail geplant und kannte die Umgebung wie ihre Westentasche. Es musste einfach klappen.

Es war kurz vor Mitternacht, als eines der Toilettenfenster im Erdgeschoss des Neuen Museums geöffnet wurde. Ein paar Minuten blieb alles ruhig. Ira wartete ab. Ohne einen Grund dafür zu haben, war sie dennoch sicher, dass gleich das Schrillen eines Alarms ertönen würde. Alles blieb ruhig. Ira machte sich bereit. Sie tauchte in Sekunden aus einem Schatten auf und verschwand in der Öffnung. Der kleine Erfolg gab ihr Kraft. Sie kannte die Sichtwinkel der Überwachungskameras ebenso wie die Routen der Sicherheitsleute und bahnte sich beinahe geräuschlos ihren Weg. Ira war komplett in Schwarz gekleidet und so talentiert wie geübt in dieser Art der Aufgaben. Als sie im Raum mit den Zielobjekten angelangt war, überbrückte sie mit wenigen letzten Handgriffen die übrigen Sicherheitssysteme. Für die Überwachungskameras hatten ihre Kontaktpersonen schon Vorsorge getroffen.

“Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du ausgerechnet damit durchkommst”, sagte eine kalte Stimme in der Dunkelheit hinter ihr.
“Guten Abend, Elisabeth”, sagte Ira und drehte sich um. Die Stimme gab ihr ein grobes Gefühl dafür, wo ihre Stiefmutter sich aufhielt, doch erkennen konnte sie die hochgewachsene Figur im Dunkeln nicht.
“Oh, du scheinst mich ja doch noch zu kennen”, sagte Elisabeth mit einem süffisanten Grinsen in der Stimme, “deine Karriere ist vorbei, ich hoffe, das ist dir klar. Naiv, dass du dich wirklich hierher getraut hast. Du kriegst die Bilder nicht aus dem Gebäude, ohne geschnappt zu werden. Und glaub mir, im Knast kenne ich auch genug Leute, die dir das Leben zur Hölle machen. Jeden Tag ein klein wenig mehr.”
Sie lachte lauthals und Ira fühlte sich in ihre Jugend zurückversetzt.
“Dein Übermaß an Theatralik hat mich schon als Teenie genervt”, sagte sie und verdrehte die Augen, auch wenn das in dem schwachen Licht sicher nicht zu sehen war. “Es hat mir zu schaffen gemacht, dich ins Gefängnis zu bringen. Meinem Gewissen”, sagte sie und überhörte das Schnauben. “Ich wollte nicht, dass es soweit kommt. Aber nach dem Tod von Papa hast du mir keine Ruhe gelassen. Hättest du mich damals gehen lassen, wie ich dich gebeten habe, statt mich zu schlagen und für deine sogenannte Gefolgschaft ausbilden zu wollen, wärst du jetzt sicher besser dran.”
Ihr Ton war abweisend. Sie bemühte sich, ihre Angst nicht durchklingen zu lassen.
“Was nützt mir dieses Geständnis?” Elisabeth wurde ungeduldig. “Hör auf mich vollzuquatschen. Alles, was zählt, ist, dass du es nicht draufhast, allein zu arbeiten. Dich aufzuspüren und rauszubekommen, was du planst, ist ein Kinderspiel, auch wenn es technisch ganz passabel sein mag.”
Wollte sie Ira am Ende anheuern?
“Es nützt dir nichts und das soll es auch gar nicht”, sagte Ira und machte im Dunkeln langsam zwei Schritte rückwärts, “das Entscheidende ist, dass dein Stolz dich hierhergebracht hat. Dass du mich unbedingt konfrontieren musstest.”
Stille hing für einen Moment im Raum. Elisabeth war offensichtlich unsicher, was der Wandel im Tonfall ihrer Stieftochter bedeuten sollte. Vielleicht der letzte Versuch eines Aufbegehrens?
“Weißt du”, sagte Ira, “wer einen anderen verfolgt sieht sich oft überraschend wenig um.”

In diesem Moment geschahen vier Dinge beinahe gleichzeitig. Ira drückte in ihrer Tasche den weißen Knopf auf der Fernbedienung und war im Begriff loszurennen. In der Dunkelheit, wo Elisabeth stand, war für den Bruchteil einer Sekunde ein Aufblitzen zu sehen und eine Kugel bohrte sich in Iras Arm. Überraschung und Wucht warfen sie zu Boden. Scheinwerfer flammten im ganzen Gebäude auf und vor dem Eingang hielten mit quietschenden Reifen und Blaulicht mehrere Autos der Berliner Polizei. Ira rappelte sich auf, presste die Hand auf die Wunde und rannte weiter. Im ersten Moment hatte sich Elisabeth noch im Griff. Sie handelte, während Ira in die Nacht verschwand. Die silberne Pistole konnte sie noch aus dem Fenster in einen Strauch werfen, bevor die Beamten sie erreichten. Sie war gerade dabei, aus dem Fenster zu klettern, als sich feste Griffe um ihre Handgelenke schlossen. Was war schon dabei, nachts in einem Museum zu sein? Sie versuchte, sich einzureden, dass man sie laufen lassen musste. Doch die Polizei zeigte keinen Humor, was Elisabeths Bewährungsauflagen betraf, das wusste sie. Im Obergeschoss fanden sie offenbar zum Abtransport bereit gepackte Meisterwerke der legendären Papyrussammlung. Ein Diebstahl ganz nach Elisabeths alter Handschrift. Es gab keinen Ausweg für sie. Sie fluchte leise über ihre Stieftochter.

Ira fuhr in diesem Moment unbehelligt in einem kleinen gemieteten Motorboot von der Museumsinsel. In der Ferne wurden die vielen Blaulichter kleiner. Die Schusswunde pulsierte und schmerzte, aber Doktor Landau würde ihr gegen Bares sicher ein weiteres Mal helfen können. Dass die beiden großen Landschaftsgemälde im Neuen Museum nun seit heute Morgen nicht mehr ganz so altehrwürdig, sondern frisch von einem Freund des Österreichers nachgemalt waren, würde die Museumsbetreiber hoffentlich nicht allzu sehr stören. Womöglich merkten sie es gar nicht. Tina Gast verschwand in dieser Nacht spurlos. Auch die Blutspritzer im Museum halfen der Polizei dabei nicht weiter. Sie tauchte in keiner Datenbank auf. Ira würde einen neuen Namen und eine neue Stadt finden. Ein neues Land? Vielleicht sogar eine neue Nase? Mit der üppigen Belohnung für die Bilder gab es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Sie hatte gehört, dass Brasilien sehr schön war um diese Jahreszeit.

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