Amir ZZeitlinie

…und nun kommen drei Songs damit ihr so richtig auf Trab kommt heute Morgen. Ich bin DJ Merlin und wir hören uns gleich wieder mit der Auflösung unseres 10.000€ Anrufs – ihr wisst ja wie ihr euch melden…

Finn schlug auf seinen Radiowecker und blinzelte sich den Schlaf aus den Augen. Er hatte das Gerät rechtzeitig ausgemacht um keine Sekunde zu viel dieses grausamen Liedes zu hören, dem scheinbar die ganze Nation verfallen war. Ein Blick auf die Uhr im Badezimmer verriet ihm, dass er eine knappe Stunde hatte um sich zu Duschen, rasieren und Frühstück zu machen. Das Brot würde er wie jeden Tag im Auto essen, auf dem Weg in das Einkaufszentrum. Finn arbeite im Erdgeschoss des vier Stockwerke hohen aber doch sehr überschaubaren Konsumpalastes im Supermarkt. Seine Schicht begann um 11:00 Uhr und endete um 19:00 Uhr. Er mochte es nicht den ganzen Nachmittag in dem Bunker zu verbringen, wie er das Einkaufszentrum immer nannte. Seine Lieblingsschicht war die Frühschicht. Dort konnte er in aller Ruhe seine Arbeit erledigen, eine Stunde bevor der Laden öffnete. Der Feierabend am frühen Nachmittag hatte so auch seine Vorzüge. Er seufzte, biss herzhaft von seinem Salamibrot ab und setzte den Blinker Richtung Innenstadt.

«Guten Morgen» murmelte Finn dem alten Typen zu der im Elektrofachmarkt arbeitete. Er nahm immer zwei Stufen des engen Treppenhauses das extra für Mitarbeiter des Gebäudes gedacht war. Das unterirdische Parkaus war bereits voll gewesen so das er auf dem Parkdeck ganz oben sein Auto abstellen musste. Am Supermarkt angekommen stempelte er pünktlich, und begab sich in die Konservenabteilung um die Arbeit zu verrichten die ihm sein Vorgesetzter beim zuknöpfen der schwarzen Weste mit Firmenlogo auf den Weg gab.

«Hey Finn, machst du jetzt Mittag? Dann kann ich nämlich mit Markus zusammen etwas essen» Leonie lächelte ihn an, aber ihre Augen verrieten das er lieber tun sollte was sie sagte.
«Alles Klar, dann bin ich mal weg» sagte Finn und schlenderte Richtung Personalraum um sein Telefon zu holen.

«Eine Pizza Thunfisch und eine Vanilla Coke dazu bitte» sagte Finn während er halbherzig auf sein Handy blickte das soeben eine Textnachricht ankündigte. Er nahm sein Tablett und lief an den hintersten Tisch in der Ecke der kleine Pizza Imbissbude im 2. Stock. An seinem Stammtisch mit Blick auf  die flanierenden Leute angekommen setzte er sich und las die Nachricht seiner Mutter.
Bitte vergiss nicht mir meine Sachen aus der Drogerie mitzubringen.
Finn seufzte und legte das Telefon beiseite und biss herzhaft in seine Pizza. Während er eine Blondine beobachtete wie sie in einem Blumenladen sich einen Strauß zusammenstellen ließ, fiel sein Blick auf die Sitzbank neben sich ganz in der Ecke. Dieser Platz war fast immer unbesetzt weil er in die Ecke gezwängt worden war vom Besitzer. Auf der Sitzbank lag ein schwarzes Etwas das Aussah wie ein Mobiltelefon. Finn nahm es in die Hand und staunte nicht schlecht. Das Ding sah aus wie sein Telefon nur war es viel größer und dünner. Ohne zu zögern entsperrte er es und klickte auf dem Bildschirm herum. Das Gerät war so wie es aussah nicht in Benutzung. Es waren nur ein paar Apps installiert. Der Fotoordner war genauso leer wie auch die Kontakte. Links oben zeigte der Bildschirm an -KEIN NETZ-, der Akkustand war bei 92%. Die letzte App die sich auf dem Telefon befand hieß SPRACHMEMOS. Finn klickte auf den, wie er fand, unfassbar scharfen Bildschirm und öffnete die Memos. Es befand sich eine Sprachnachricht darauf.

Finn, hör mir genau zu. In genau 10 Minuten betreten 4 Personen das Einkaufszentrum durch die Tiefgarage. Sie haben jeder jeweils einen Rucksack voll mit Sprengstoff dabei. Jede der vier Personen wird den Sprengstoff auf einem anderen Stockwerk zünden. Es werden alle Menschen in dem Gebäude sterben wenn du nicht etwas unternimmst…

Die Sprachmemo wurde durch ein Rauschen unterbrochen. Finn war verwirrt, was sollte das alles? Wieso wurde er direkt angesprochen? Erlaubte sich jemand einen Scherz mit ihm?

…du musst die Leute aus dem Einkaufszentrum bekommen, egal wie! Meine Frau ist in dem Gebäude. Du bist meine einzige Hoffnung.Beeil dich!

Finn war total durch den Wind. Attentäter? Sprengstoff? Frau? Da erlaubte sich jemand aber einen ziemlich schlechten Scherz. Und überhaupt, wie sollte er mehrer hundert Leute aus dem Gebäude bekommen? Letztes Jahr hatte ein Jugendlicher den Feueralarm als eine Art Mutprobe betätigt. Er hatte von seinem Kollegen erfahren das die Eltern des Jungen eine horrende Summe für das Feuerwehraufgebot zahlen mussten. Nein ich lasse mich doch nicht auf so einen Blödsinn ein.

Finn warf die Hälfte seiner Pizza in den Abfall, der Appetit war ihm vergangen. Auf dem Weg in das Erdgeschoß zurück zu seinem Arbeitsplatz beäugte er unwillkürlich alle Leute mit  einem Rucksack. Er würde das Telefon später am Informationsschalter abgeben und die ganze Geschichte auf sich beruhen lassen.

«Du hast deine Pause schon wieder überzogen» ärgerte sich Finns Chef.
«Sorry Herr Fischer, kommt nicht wieder….
Ein greller Blitz zuckte auf und es wurde alles schwarz um ihn herum.

…und nun kommen drei Songs damit ihr so richtig auf Trab kommt heute Morgen. Ich bin DJ Merlin und wir hören uns gleich wieder mit der Auflösung unseres 10.000€ Anrufs – ihr wisst ja wie ihr euch melden…

Finn schrak aus dem Bett hoch. Was für ein übler Alptraum dachte er sich auf dem Weg in das Badezimmer. Ich bin definitiv zu oft in dem Bunker, jetzt träum ich da auch schon nachts von.

«Morgen…» druckste der alte aus dem Elektromarkt ihm entgegen. Finn blieb stehen und blickte ihm hinterher wie er die Treppe hinaufstieg. Als er dann 10 Minute später Konservendosen in das Regal einräumte musste er lachen. Das war ja wie in dem Film den er letzte Woche mit seinen Freunden gesehen hatte. Wie hieß nochmal der Schauspieler? Die Charaktere wussten nicht was Traum und was Realität war. Super Film dachte sich Finn, nur wollte er nicht zugeben das er das Ende nicht so richtig verstanden hatte. Vielleicht würde er ihn die Tage nochmal alleine anschauen.

«Hey Finn, machst du jetzt Mittag? Dann kann ich nämlich…» Finn ließ Leonie nicht aussprechen.
«…dann kannst du mit Markus Pause machen?» sagte Finn leise.
«Danke, du bist ein Schatz» rief Sie und drehte sich schwungvoll um.

Finn fuhr verwirrt die Rolltreppe hoch Richtung Essensmeile. Er lief an dem Pizzaimbiss vorbei in Richtung seiner Sitzbank, und stellte zu seiner Erleichterung fest das kein Telefon auf der Bank in der Ecke lag.
Mit einem Grinsen im Gesicht ging er an die Theke und bestellte sich eine Thunfischpizza, da hatte er jetzt Lust darauf. 5 Minuten später lief er mit seinem Tablett zu seinem Tisch und hätte dieses fast vor Schreck fallen lassen. Da lag das Telefon. An der gleichen Stelle wie gestern. Finn setzte sich und griff automatisch danach. Er öffnete die Sprachmemos und drückte auf die einzige Datei, die sich in dem Ordner befand.

Finn, das ist keine Scherz! Ich weiß nicht wie oft wir das hier wiederholen können. Nach meinen Berechnungen müsste der Akku der Batterie unter 85% sein. Du musst dich beeilen. Die Attentäter sind bereits in der Tiefgarage. Du musst das Einkaufszentrum evakuieren. Falls du denkst das hier ist ein Scherz, dann sieh dir die Fotos auf dem Handy an. Beeil dich!

Finn blickte auf die Akkuanzeige und sah das dieser bei 84% war. Gestern – oder in dem Traum er wusste nicht mehr was real war und was nicht – war der Akku fast voll gewesen. Er konnte sich gut daran erinnern weil er sich dachte das derjenige der das Telefon verloren hatte nicht weit sein konnte. Er öffnete die Fotogalerie und erblickte ein Dutzend Bilder. Sie zeigten alle einen Mann der auf dem Boden lag. Bei genauerem hinsehen stellte er fest das diese Person Ähnlichkeit mit ihm hatte, nur war der Mann gute 15 -20 Jahre älter als er selber. Der Mann lag im Dreck, seine Kleidung war verschmutzt und neben ihm lagen leere Schnapsflaschen. Er klickte sich durch die Bilder, beim letzten angekommen lief automatisch ein Film ab. Die Person auf dem Boden wimmerte mehr als sie sprach.

Ich hätte es verhindern müssen. Die ganzen Leute…alle tot. Ich hätte es verhindern müssen. Alle tot, wegen mir. HILF IHNEN!!!!!!!

Ihm wurde es kalt, diese Person in dem Video war er selber. Er erkannte seine Stimme wieder. Im Supermarkt musste er die Wochenangebote auf Band sprechen, dieses wurde dann die ganze Woche wiederholt. Die Stimme war brüchig, der Mann sah schlecht und krank aus, aber das war definitiv er der da in der Gosse lag. Die Kamera drehte sich plötzlich weg von dem Mann, von ihm und zeigte die Silhouette eines Mannes mit Brille.

Finn, mein Name ist Robert Gerschwig. Am 23.04.2010 – das heutige Datum in deiner Zeitlinie – detoniert in dem Einkaufszentrum eine Bombe und 281 Menschen sterben. Du bist einer der wenigen Überlenden. Ich weiß nicht wie oft ich die Zeitschleife noch aufrecht erhalten kann oder wieviele Zeitstränge ich erzeugen kann. Du musst dich beeilen und die Leute retten, egal wie.

Finn stand auf und wusste nicht was er tun sollte. Er rannte zum Informationsschalter der sich auf dem gleichen Stockwerk wie die Pizzeria befand und fing an wirres Zeug zu erzählen.
«Moment, moment, immer mit der Ruhe.» die Dame hinter dem Schalter hob beschwichtigend die Arme.
»Attentäter, Bombe! Zukunft! Sie müssen das Einkaufszentrum evakuieren» schrie Finn.
«Was reden sie denn da? Soll ich einen Krankenwagen…

…und nun kommen drei Songs damit ihr so richtig auf Trab kommt heute Morgen. Ich bin DJ Merlin und wir hören uns gleich wieder mit der Auflösung unseres 10.000€ Anrufs – ihr wisst ja wie ihr euch melden…

Finn wachte hustend und keuchend auf. Er glaubte die Druckwelle noch in den Ohren zu spüren. Der Radiowecker zeigte als Datum den 23.04.2010 an. Was zur Hölle war hier los? Er stand auf und zog sich so schnell wie möglich an. Am Küchentisch wählte er mit seinem Mobiltelefon den Notruf.
«Notrufzentrale, wie kann ich Ihnen helfen» sagte eine sanfte Stimme am anderen Ende der Leitung.
»Guten Morgen. Heute wird im Konsumpalast eine Bombe hochgehen, es werden alle Menschen sterben wenn sie nichts unternehmen» Finn brachte den letzten Satz fast nicht heraus.
«Könnten Sie mir bitte Ihren Namen und Ihre Adresse geben?»
Doch Finn hatte bereits aufgelegt. Er würde heute nicht zur Arbeit gehen und schauen ob der nächste Tag anbrechen würde.

30 Minuten später klopfte es heftig an seiner Wohnungstüre. Finn noch immer ganz rastlos öffnete und sah sich mehreren Polizisten mit Kampfausrüstung gegenüber.
»Polizei! Auf den Boden!» schrie einer der Männer.

«Also bleiben Sie bei Ihrer Aussage, ein Mann aus der Zukunft habe Ihnen ein Handy geschickt und sie davor gewarnt das im Konsumpalast eine Bombe detoniert?» seufzte ein Beamter Finn gegenüber.
Finn blickte stur geradeaus. Er hatte seine Aussage mehrmals wiederholt, die Beamten hatten ihn eher mitleidig als verärgert angeschaut.

Eine Weile später stürmte ein anderer Beamter in das Verhörzimmer und flüsterte seinem Kollegen etwas ins Ohr. Dieser wurde bleich und blickte mit funkelnden Augen zu Finn. Auf einmal wurde es hell vor seinen Augen und dann sofort dunkel…

…und nun kommen drei Songs damit ihr so richtig auf Trab kommt heute Morgen. Ich bin DJ Merlin und wir hören uns gleich wieder mit der Auflösung unseres 10.000€ Anrufs – ihr wisst ja wie ihr euch melden…

Oh mann, oh mann, oh mann. Finn stand auf und raufte sich durch die Haare. Der Radiowecker spielte wieder dieses verfluchte Lied, es war wieder der gleiche Tag. Was hatte er nur verbrochen das er in diesem Alptraum gefangen war?

Finn schnappte sich das Telefon und rief bei seiner Arbeitsstelle an. Er erklärte Herr Fischer das er sich nicht wohl fühle und später zum Arzt gehen werde. Herr Fischer murmelte verärgert etwas von Dienstplan, wünschte ihm aber dennoch eine gute Besserung.

Keine 10 Minuten später saß er im Auto auf dem Weg in das Einkaufszentrum. In der Parkgarage des Gebäudes stellte er sich auf einem Behindertenparkplatz und hoffte nicht zu sehr aufzufallen. Im Rückspiegel hatte er freie Sicht auf die Zufahrtsschranke. Gegen 14 Uhr sah er einen roten alten Kombi mit 4 Männern einfahren. Finn startete seinen Motor und folgte dem Auto in das zweite Untergeschoß. Er stellte sich schräg gegenüber in eine freie Parklücke und machte sich ganz klein. Nach 10 Minuten stiegen die 4 Männer aus. Alle hatten einen Rucksack geschultert und machten sich auf den Weg zu den Aufzügen.

Finn wartete bis alle außer Sichtweite waren und ging dann zu dem roten Auto. Er riß erfolglos am Türgriff, verschlossen. Aus seiner Jackentasche holte er den Drehmomentschlüssel den er immer im Kofferraum hatte und schlug mit einem trockenen Knirschen die Beifahrerscheibe ein. Im Handschuhfach wurde er fündig. Er notierte sich Namen und Adresse die er im Fahrzeugschein gefunden hatte auf ein Stück Papier. Nachdem er das Werkzeug in seinem Auto wieder verstaut hatte machte er sich auf den Weg in das zweite Obergeschoß. Er hielt nach den Männern Ausschau, konnte diese aber nicht entdecken. Das Telefon jedoch fand er an seiner üblichen Stelle, der Akku zeigte 36% an.

Finn, du verstehst nicht das diese ganze Sache hier uns alle betrifft. Ich habe meine Frau verloren, Kinder haben ihre Mütter und oder Väter verloren, es wurden Kinder begraben. Du Finn hast überlebt, doch zu welchem Preis? Sie dich an was aus dir geworden ist. Deine Eltern haben sich in den Tod gesoffen, du bist ein Junkie auf der Straße! MACH ETWAS!!!

In der Fotogalerie sah er zwei Bilder von Gräbern. Die Inschriften lauteten auf seinen Vater und seine Mutter. Sein Vater war 2014 gestorben, seine Mutter ein Jahr später. Finn hatte Tränen in den Augen als es gleichzeitig hell und dunkel wurde.

Papa, Papa! Schau mal was ich gefunden habe!! Der kleine Junge rannte mit einem schwarzen flachen Etwas auf seinen Vater zu der gerade den Kassenabschluss machte.
«Lass mich bitte hier fertig machen, du weißt doch das Mama böse wird wenn ich dich zu spät nach Hause bringe, geschweige denn das ich dich überhaupt hier bei mir habe den ganzen Nachmittag» murmelte der Vater abgelenkt durch seinen Kassensturz.
Sind hier Spiele drauf? Der Kleine tippte wie wild auf dem schwarzen Gerät herum.
Nun blickte der Vater auf und sah das der Kleine ein Telefon in der Hand hatte.
«Gib mir das Telefon, wo hast du das gefunden?» der Vater nahm das Telefon und blickte stirnrunzelnd darauf. Das Gerät war entsperrt und die Fotogalerie war geöffnet.
»Vielleicht erkenne ich ja denjenigen der darauf zu sehen ist» rechtfertigte der Mann seine Neugier und klickte auf das Video. Ein Mann um die 50 und eine hübsche blonde Frau schauten ernst in die Kamera, der Mann begann zu sprechen.

An den Finder dieses Telefons, ich bitte Sie inständig darum dieses an die Familie von Finn Willers weiterzuleiten. Die aktuelle Adresse finden Sie in den Notizen…

Was danach folgte konnte der Mann kaum glauben, die Person im Video sprach von einem Terroranschlag. Die Tatsache das der Mann dies alles mit einer ernsten Mine auf Video sprach sorgte bei ihm für ein flaues Gefühl im Magen. Er steckte das Telefon ein, nahm seinen Sohn auf die Arme und lief Richtung Personalausgang. Im Hausmeisterbüro lief das Radio, dies hörte er jedoch schon nicht mehr.

Die Nachrichten zur halben Stunde:
5 Tote bei Explosion in Wohnhaus.
Aus noch ungeklärten Umständen sind heute 5 Menschen bei einer Explosion in einem Wohnhaus in der Weststadt ums Leben gekommen. Eine Polizeistreife die auf einen Notruf aus dem Gebäude reagierte, erreichte den Unglücksort als dieser bereits in Flammen stand. Der Brand konnte von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Laut Angaben der Polizei befanden sich insgesamt 5 Personen in dem Haus für die jegliche Hilfe zu spät kam.

+++ENDE+++

9 thoughts on “Zeitlinie

  1. Moin Amir, was für ein Plot! Diese Kurzgeschichte gehört ab jetzt zu meinen Favoriten. Richtig, richtig gut! Filmreife Idee! Wie du in deiner Geschichte die Parameter einsetzt ist was komplett anderes, als das was ich bis hierhin gelesen habe. Klasse! Das hebt dich von der Masse ab…
    Mein Like lass ich dir gerne da..TOP!!

    LG Frank aka leonjoestick ( Geschichte: Der Ponyjäger)

    1. Wow… Deine Geschichte ist äußerst spannend! Als Leser fühlt man von Anfang an mit Finn mit und stellt sich die Frage, was man an seiner Stelle unternehmen könnte, um ein so schreckliches Verbrechen zu verhindern! Mich hat deine Geschichte sehr unterhalten und überrascht! Ich würde dir aber raten, dass du noch einige Rechtschreibfehler darin korrigierst, denn dann liest sich deine atemberaubende Story noch besser als jetzt. Ansonsten stehe ich voll und ganz hinter deiner Geschichte 🙂
      Alles Liebe!
      D
      A
      M

      PS: Wenn du Zeit und Lust hast, würde ich mich freuen, wenn du eine meiner drei Kurzgeschichten liest und ein Kommentar hinterlässt(“Abgestürzt”, “Ganz großes Kino” oder “Wenn Wände weinen”).

  2. Da grüß mich doch das Murmeltier! Das ist mal wieder eine ganz andere Idee, originell und toll beschrieben und Du nimmst den Leser mit, ohne dass dieser dabei einen Knoten ins Gehirn bekommt. Was bei solchen Zeitschleifen-Plots nicht selbstverständlich ist. Dickes Kompliment!

  3. Hallo Amir,
    ich hoffe du liest diese Nachricht noch. Ich bin zufällig auf deine Geschichte gestoßen und ich finde sie richtig richtig gut! Spätestens nach dem Finn das zweite Mal aufwacht, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich hoffe du schreibst weiter und arbeitest noch ganz viele andere Ideen von dir aus! Es hat mir ultra Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen

  4. Hey Amir,
    tolle Idee! Ich liebe Geschichten bzw. Filme in denen die Zeit verrückt spielt. Super gemacht und auch nicht zu kompliziert. 👏 Mein ♥️ hast Du!

    Vielleicht magst Du ja auch meine Geschichte “Stumme Wunden” lesen, das würde mich sehr freuen. 🌻🖤

    Liebe Grüße, Sarah! 👋🌻 (Instagram: liondoll)

    Link zu meiner Geschichte: https://wirschreibenzuhause.de/geschichten/stumme-wunden?fbclid=IwAR1jjPqPu0JDYk0CBrpqjJYN78PYopCEU1VGdqzCvgp7O4jnGKQSFdS6m6w

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