GuntramDas Grab im Wald

Das Grab im Wald

von Guntram Wette

Heißer Kaffee rinnt Arno über die Hand.
»Autsch! Kannst du nicht aufpassen? – Du Idiot«, ergänzt er leise, damit der Rowdy die Worte nicht hört. Das Gesicht des Kapuzenmannes war nicht zu erkennen gewesen, aber die Statur des Mannes, der ihn von hinten angestoßen hat, wirkt bedrohlich. Mit bösem Blick schleudert Arno Fitz den Becher in den Mülleimer am Straßenrand und trocknet die verbrühte Rechte mit einem Papiertaschentuch ab. Leise dringt eine bekannte Melodie an sein Ohr. Katis Lieblingslied Shallow treibt ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Mit wehmütigem Blick sucht Arno nach der Quelle der Musik. Der Ton kommt von der rechts, wo sich die schmutzigen Fassaden der Geschäftshäuser befinden. Ein leichtes Vibrieren im Beckenbereich lässt ihn zusammenzucken. Ungläubig greift er in die Manteltasche, seine Finger umfassen einen vibrierenden Gegenstand, ziehen ihn heraus. Wo kommt das denn her? Verwundert starrt Arno das Smartphone an, der Ursprung der Melodie. Das gehört definitiv nicht ihm. Auf dem bunten Display steht Anonym, darunter warten ein roter und ein grüner Hörer sehnsüchtig auf eine Aktion.
Eine Stimme in seinem Kopf rät Arno, den Anruf nicht entgegenzunehmen und das unbekannte Handy wegzuschmeißen. Doch die Neugierde siegt und mit einem Wisch auf das grüne Symbol nimmt er das Gespräch entgegen.
»Hallo?« Fitz ärgert sich über die Unsicherheit in seiner Stimme. Trotz der Körpergröße von eins fünfundachtzig kommt er sich vor wie ein kleines Kind.
»Arno! Schön, endlich wieder deine Stimme zu hören!«
Das heisere Timbre in Verbindung mit einem höflichen Unterton lässt Arnos Herz zu Eis erstarren. Er hat ihn gefunden. Mit ängstlichem Blick sucht Fitz die Umgebung ab. Es ist wenig los auf der Straße, nur einzelne Passanten hasten den Fußweg entlang. Die untergehende Sonne wirft erste Schatten auf die gegenüberliegende Straßenseite. Vom Kapuzenmann weit und breit keine Spur, auch kein anderer Verdächtiger mit Telefon am Ohr ist zu sehen. Aber er hat ihn gefunden, ihm ein Handy zustecken lassen. Mit dem Lieblingslied seiner ehemaligen Freundin als Klingelton.
»Arno, mein Junge! Hat es dir die Sprache verschlagen?« Fast fürsorglich klingt die Stimme nun. Wer Bastian Trobel nicht kennt, vermutet einen besorgten Vater am Telefon; keineswegs einen skrupellosen Geschäftsmann.
»Was willst du von mir, Bastian? Ich bin raus aus dem Geschäft. Und ich werde …«
»Was ich will, du Verräter?« Die Stimme klingt nicht mehr nett und fürsorglich, sondern hart und drohend. Trobels wahre Natur kommt zum Vorschein. »Du fragst mich allen Ernstes, was ich will, nachdem die kleine Schlampe meinen Datenstick gestohlen hat. Sie scheint ja komplett von der Oberfläche verschwunden zu sein, aber du weißt sicher, wo der Stick jetzt ist. – Arno! Das Ding will ich schnellstens wiederhaben!«
Er weiß es, schießt es dem ehemaligen Buchhalter von Trobel durch den Kopf. Bastian muss irgendwie herausgefunden haben, dass Kati mit Arnos Hilfe Zugang zu den Firmendaten bekommen hat. Das sie Trobel damit unter Druck setzen wollte. Fitz war die Sache im Nachhinein zu heiß geworden, er hatte sich mit Kati überworfen und letzten Endes …
»Arno, mein Junge. Ich weiß doch, dass es nicht deine Idee war, mich zu hintergehen. Dafür bist du viel zu anständig.« Trobels fürsorgliche Stimme reißt Fitz aus seinen Gedanken. »Und das Miststück hat die Daten nicht als Druckmittel gegen mich eingesetzt. Ich weiß, dass es dein Verdienst ist. Also folgender Vorschlag: Ich lasse dich in Ruhe. Dafür will ich den Stick zurück. Und wenn Kati ihn noch mit sich herum trägt, dann führ mich gefälligst zu der beschissenen Stelle, so du ihre Leiche verscharrt hast.«

Die Knöchel des ehemaligen Buchhalters treten weiß hervor. So fest und verkrampft hält er das Smartphone ans Ohr. Einzelne Schweißtropfen bahnen sich ihren Weg die Stirn hinunter und verfangen sich in den buschigen Augenbrauen, das Herz trommelt im Takt eines Technosounds. Wie in Trance dringen die Worte seines ehemaligen Arbeitgebers an sein Ohr.
»Wir treffen uns um siebzehn Uhr außerhalb von Dortmund am Aplerbecker Wald.«
Dann nannte Trobel noch den abgelegenen Zugang zum Forst, an dem Arno seine Freundin zum letzten Mal in die Augen geschaut hatte, bevor …
Der Dauerton des Telefons riss ihn zurück in die Gegenwart. Mit zittrigen Fingern nimmt Fitz das Handy vom Ohr, starrt auf das Display, auf dem ein Hintergrundbild erscheint. Auf dem Foto erkennt er sich und Kati, die vor einem Waldstück stehen. Die Körperhaltungen der beiden lassen auf eine verbale Auseinandersetzung schließen.

Als Arno an der abgelegenen Seite des Aplerbecker Waldes eintrifft, erwartet ihn schon ein hochglanzpolierter schwarzer 7er BMW. Der Mann in Bluejeans und dunklem Jackett, der wie gelangweilt am Kotflügel lehnt, wirkt harmlos. Kaum eins sechzig groß und mit der riesigen Schildpattbrille wirkt er wie eine Karikatur des jungen Bill Gates. Unscheinbar, aber gefährlich.
Mit zögerlichen Schritten nähert sich Fitz dem ehemaligen Arbeitgeber, der die Arme vor die Brust verschränkt. Die weiten Jackenärmel verbergen die muskulösen sehnigen Arme. Trobel trainiert in jeder freien Minute im örtlichen Gym. Hauptsächlich Kickboxen, aber auch andere fernöstliche Kampfsportarten. Arno wurde einmal Zeuge, wie der unscheinbare Blondschopf einen zweiköpfegrößeren Hünen fertiggemacht hatte. Bei einer körperlichen Auseinandersetzung hätte Fitz keine Chance.
»Hallo Arno, da bist du ja endlich.« Die heisere Stimme schwingt sanft herüber, wirkt passend zu den manikürten Fingern. »Hast du mein Eigentum dabei, oder müssen wir noch danach suchen?«
Trotz der kühlen Abendluft steht Arno der Schweiß auf der Stirn. Um die zittrigen Hände zu verbergen, lässt er sie in die Hosentaschen gleiten. »Es ist nicht weit.« Mit dem Kinn deutet er Richtung Waldrand. »Vielleicht hundert Meter den Weg entlang, dann nach rechts durchs Unterholz. Sie liegt in einer Kuhle unter Laub und Ästen.«
Lässig drückt Trobel seinen Körper vom Wagenblech ab. »Dann geh mal vor, mein Junge! Führ mich zu ihr.«
Mit zaghaften Schritten nähert sich Fitz den Bäumen. An dieser Stelle war er vor drei Tagen mit Kati in den Wald hineingegangen, und allein wieder herausgekommen. Verstört und von Panik erfüllt.
Unter dem Blätterdach ist die Luft noch kühler, eine Gänsehaut legt sich auf den Rücken des ehemaligen Buchhalters. Die federleichten Schritte hinter ihm sind kaum zu vernehmen.
»Arno, Arno! Ich weiß nicht, was ich von dir halten soll. Schon vor Erichs schrecklichem Unfall hatte ich dich als Nachfolger eingeplant. Du warst immer ein fleißiger Mitarbeiter. Strebsam, gründlich. Hast den Job immer zu meiner Zufriedenheit durchgeführt, warst mir gegenüber loyal. Und dann lässt du dich von dieser Kleinen einwickeln, lässt sie die geheimen Geschäftsdaten stehlen. Ich verstehe dich nicht. Ist das deine Art, dafür Danke zu sagen, dass ich deiner Mutter den Platz im exklusiven Pflegeheim im Dortmunder Süden verschafft habe? Hast du keine Angst, dass ihr etwas zustoßen könnte?«
Erschrocken bleibt Arno stehen und dreht sich um. Sein Magen zieht sich wie eine Faust zusammen. Bastians Gesicht unter der wuseligen Tolle ist zu einem Grinsen verzogen. »Was hat meine Mutter damit zu tun? Lass sie aus dem Spiel!« Nur schwer kann Fitz den zitternden Unterton in seiner Stimme unterdrücken.
»Du weißt doch genau, dass sie den Pflegeplatz nur erhalten hat, weil ich jeden Monat fürstlich dafür bezahle. Im Gegenzug frisierst du die Bücher, damit das Finanzamt keinen Verdacht schöpft.« Trobels Stimme nimmt einen drohenden Unterton an. »Du steckst da mit drin, wenn der Laden hochgeht. Weißt du nicht mehr, dass du mir das sogar unterschrieben hast? – Nun geh endlich weiter!«
Fitz weiß noch genau, wie dumm und naiv er sich damals verhalten hat. Nachdem Erich Gruber nach einem Unfall mit Fahrerflucht verstorben war, winkte Bastian schon einen Tag später mit einem neuen Vertrag. Arno sollte Chefbuchhalter und Prokurist werden und in die Fußstapfen des Dahingeschiedenen treten. Fitz war von dem Angebot begeistert und konnte gar nicht schnell genug alle möglichen Papiere unterschreiben. Als Bonus oben drauf besorgte Trobel seiner Mutter dann den Platz im luxuriösen Heim. Da er sehr gute Beziehungen hatte. Arno war so blind gewesen und einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.
Fitz verharrt an der Stelle, an der sich das Unterholz am Wegesrand lichtet. Rechts stehen die Bäume weit auseinander, bevor sie nach einigen Metern enger zusammenlaufen und einen düsteren Anblick bilden. »Hier geht es querfeldein. Wo der Wald am finstersten ist, da müssen wir hin.«
»Dann geh mal weiter. Ich kann es kaum erwarten, meine Sekretärin zu sehen. – Hätte ich gewusst, dass du dich von ihr so ein einlullen lässt und deine Karriere auf Spiel setzt, hätte ich sie nicht eingestellt. Aber sie besaß gute Zeugnisse und wirkte kompetent. Das sie unsere geheimen Machenschaften kennt und uns damit erpressen wollte, habe ich nicht geahnt. Hast du eine Ahnung, woher sie so viel wusste?«
Linkisch hebt Arno die Schultern und versucht dabei, einen dornenbesetzten Ast auszuweichen. Am liebsten würde er ihn Trobel durchs Gesicht ziehen. Aber Mut ist nicht gerade seine Stärke. Der Marsch durch den Wald mit Trobel im Rücken ist schon mehr, als er ertragen kann.
»Schade, ich hätte sie gern noch ausgequetscht, bevor du sie zur Strecke gebracht hast. Aber zumindest hast du deinen Fehler wieder gut gemacht. Wenn der Stick noch bei ihr ist, ist kein Schaden entstanden. Und vielleicht könnte ich dich dann weiter für mich arbeiten lassen. – Ach, verdammt!«
Erschrocken von Trobels Ausruf dreht Fitz sich herum – und hätte beinahe gegrinst. Sein Exarbeitgeber tänzelt von einem Fuß auf das andere. Am linken Bein hat sich eine Schlingpflanze verheddert. Das Schauspiel ist zu schön, um dabei Ernst zu bleiben. Endlich kann Bastian sich von dem widerspenstigen Gestrüpp befreien. Mit finsterem Blick begutachtet er den zerschundenen Lederschuh, dann schnauzt er Arno an: »Was gibts da zu glotzen? Los, zeig mir die tote Schlampe, damit wir von hier verschwinden können.«
Die letzten Meter zu dem Grab im Wald kommen Fitz vor wie der Weg zu seiner Hinrichtung. Vielleicht wird es das auch. Die Knie zittern, halten den Körper kaum noch aufrecht, als Arno die kleine Lichtung zwischen den Bäumen betritt. Mühsam schleppt er sich zu der Stelle, wo Laub und Äste in unnatürlicher Menge liegen.
»Hier, hier ist es.« Seine Stimme ist mehr ein Krächzen, die Trockenheit kratzt im Hals. Die Hände wieder in den Hosentaschen vergraben, bleibt er mühsam stehen. Bastians Blick brennt sich wie ein Laserpointer in seine Gesichtshaut. Arnos Gesicht fühlt sich an wie ein glühendes Stück Brikett.
»Nun, mein Junge. Befrei deine kleine Freundin aus ihrem Laubbett. Halt dich nicht zurück.«
Widerwillig lässt sich Fitz auf die Knie fallen. Er fürchtet sich vor dem Bevorstehenden. Hoffentlich hat er die richtige Entscheidung getroffen. Behutsam streichen seine Hände Laub und Äste zur Seite. Vorsichtig, als würden sie einen archäologischen Fund freilegen.
»Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?« Die raue Stimme von Trobel lässt ihn innehalten. »Sie ist tot, da stört es nicht, wenn du schneller arbeitest«.
Der Schweiß rinnt Arno in Strömen den Hals herunter. Vom Kinn lösen sich kleine Tropfen, benässen seinen Handrücken. Die Arme arbeiten automatisch, schleudern Blätter und Gehölz zu beiden Seiten. Immer tiefer wird die Kuhle, bis kein Laub mehr vorhanden ist. Die Fingernägel kratzen über den trockenen Waldboden, stehen dann still.
Ein Rascheln von der Seite. Langsam hebt Arno den Blick, starrt in das überraschte Gesicht von Trobel.
Dessen Tritt erfasst ihn schnell und unerwartet. Ein Knacken ertönt, dann schießt Blut aus Arnos Nase. Der Schmerz kommt mit leichter Verzögerung.
»Bist du total verrückt?« Bastians Stimme zittert, das Gesicht hinter der Brille hat die Farbe einer reifen Tomate. Drohend baut sich der Unternehmer vor seinem Opfer auf, das stöhnend am Boden liegt und beide Hände aufs Gesicht presst. »Willst du mich genauso hintergehen wie Erich? Der Verräter hat seinen Lohn bekommen.« Trobels Blick nimmt einen verträumten Ausdruck an. »Es fühlte sich gut an, wie die Räder über seinen Körper ruckelten. Was meinst du wohl, was ich mit dir anstelle, wenn du mir nicht sagst, wo die Schlampe mit dem Stick ist.«
»Ich bin hier!«, ertönt eine Stimme hinter Trobel, gefolgt von einem klackenden Geräusch.
Beide Männer verharren einen Moment in ihrer Position. Der Unternehmer fängt sich als erster und dreht sich geschmeidig um. Fitz bringt nur mit Mühe den Kopf in die Höhe, ein schmerzhaftes Stöhnen entfährt seinem Mund.
»Die kleine Kati Meier, da ist sie ja.« Unbeeindruckt von der Schusswaffe, die auf ihn gerichtet ist, stemmt er die Fäuste in die Hüften. »Scheinst ja von den Toten auferstanden zu sein. Ich hoffe, du bist hier, um mein Eigentum zurückzubringen.« Betont langsam streckt er die rechte Hand geöffnet nach vorne, wackelt mit den Fingern vor und zurück. »Na dann mal her damit!«
Die schwarzhaarige Frau, deren Nase ein wenig zu groß für ihr schmales Gesicht wirkt, schürzt gelangweilt die Lippen. Der Waffenarm, gestützt durch die linke Hand, ist ruhig wie bei einem Profi, kein Zittern ist zu erkennen.
»Glaubst du wirklich, ich habe den Stick dabei, du Mörder?«
»Mörder? Mädchen, erzähl keinen Scheiß! Und jetzt gib mir den USB-Stick.« Bastians Tonfall wird aggressiver.
»Was glaubst du eigentlich, warum wir hier sind, Basti? Es geht nicht um irgendeinen Stick, es geht um deinen Mord an meinen Vater. Du hast Erich Gruber umgebracht, weil er deine Geschäfte satt hatte und aussteigen wollte. Du hättest ihn gehen lassen sollen, er hätte dich nicht verraten.«
Trobels Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. »Du bist Erichs Tochter?«
»Ja, wer hätte das gedacht. Meier ist der Nachname meines Exmanns. Unter dem Namen hast du keinen Verdacht geschöpft bei meiner Einstellung. Arno Fitz wusste übrigens nichts von meiner Identität. Erst vor drei Tagen habe ich ihn in meinem Plan eingeweiht. Er war richtig verstört und ist einfach weggerannt. Aber ich konnte ihn trotzdem noch überzeugen, dass es die richtige Entscheidung ist. Letztendlich hat er mir geholfen, dich hierhin zu führen.«
Mit einem Mal lacht Bastian irre auf. »Ihr beiden seid wirklich ein tolles Gespann. Und was habt ihr jetzt vor? Mich erpressen?« Sein Blick wird hart. »Hütet euch davor, mich zum Feind zu haben. Das wird euch schlecht bekommen.«
Leicht korrigiert Kat den Lauf der Waffe.
»Du hast recht, Basti. Du wärest eine echte Gefahr für uns.« Mit dem Kinn deutet sie Richtung Grube. »Aber Arno hat dein Grab im Wald schon ausgehoben. Da drin bist du gut aufgehoben.«
Kurz zucken ihre Mundwinkel, dann drückt sie ab.

20 thoughts on “Das Grab im Wald

  1. Hallo Guntram

    Coole Geschichte, echt.
    Hat mich sehr angesprochen.

    Die Handlung war nachvollziehbar und schlüssig, die Parameter gut umgesetzt, die Charaktere und Dialoge glaubhaft und stark.

    Das Ende war schließlich sehr genial.
    (Der Waffenarm, …, ist ruhig wie bei einem Profi).

    Du hast definitv “geschrieben” wie ein Profi.

    Kompliment.

    Ich wünsche dir und deiner Geschichte noch viele begeisterte Leserinnen und Leser und zudem noch viel mehr Likes.
    Mein Like hast du natürlich sicher.

    Ich wünsche dir was, schreib weiter.
    Ich würde gerne noch mehr von dir lesen.

    Liebe Grüße , Swen Artmann (Artsneurosia)

    Vielleicht hast du ja Lust und Zeit, auch meine Story zu lesen.
    Würde mich freuen

    Meine Geschichte heißt:
    “Die silberne Katze”

    Vielen Dank

    1. Hallo Swen,

      vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Es freut mich sehr, wenn meine Geschichten die Leser begeistern.
      Wenn du noch etwas von mir lesen möchtest, meine Geschichte “Wenn der Paketbote zweimal klingelt” steht auch zur Bewertung bereit.
      Deine Geschichte lese ich mir gerne durch.

      Liebe Grüße
      Guntram

  2. Hallo Guntram,
    deine Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut. Du kommst sehr schnell zur Sache und baust die Spannung mit jeder Zeile weiter aus. Besonders gut hat mir dein überraschender Schluss gefallen. 👍 Ich gebe dir für deine Geschichte sehr gern ein Like. 😊
    Liebe Grüße
    Angela
    PS: Falls du magst …, meine Geschichte heißt „Stunde der Vergeltung“ 😊
    https://wirschreibenzuhause.de/geschichten/stunde-der-vergeltung

  3. Moin Guntram,

    da hast du dir aber ne tolle Kurzgeschichte ausgedacht! Spannend, starker Plot und ein Ende mit dem richtigen WOW-Effekt. Das du schreiben kannst, steht außer Frage.

    Kannst wirklich stolz sein auf das was du hier geschaffen hast. Deine Geschichte hat mich wirklich gefesselt und zwar nicht nur an einigen Stellen…Nein, vom Anfang, bis zum Ende! Top!

    Mein Like lass ich dir gerne da und wünsche dir alles Gute für‘s Voting.

    LG Frank aka leonjoestick ( Geschichte: Der Ponyjäger)

  4. Hi, erstmal Kompliment zu Deiner Kurzgeschichte.
    Sie hat mich unterhalten, die Parameter warn gut umgesetzt und auch der Twist zum Schluss ist gut gelungen.
    Wenn ich etwas “kritisieren” darf, dann dass hier und da die Dialoge auf mich etwas hölzern wirkten. Vor allem bei langen Dialogpassagen mag ich es lieber, wenn sie immer mal kurz unterbrochen werden, um die Stimmung etwas hervor zu heben. Z.B: “…”, seine Stimme wurde schneidend als er weitersprach “..”.
    Aber das ist ein rein subjektives Empfinden und schmälert nicht die Qualität der Geschichte. Mein Like hast Du!

    LG,
    der schweenie

    P.S. vielleicht hast Du ja Zeit und Lust, auch meine Geschichte zu lesen und ein kleines Feedback da zu lassen…
    https://wirschreibenzuhause.de/geschichten/glasauge

  5. Diese Geschichte verdient viel mehr Aufmerksamkeit. Mir gefällt dein Stil richtig gut, du schreibst wie ein Profi – du kannst mit Worten spielen und weißt, wie man zunehmend Spannung aufbaut. Gegen Ende habe ich vor lauter Aufregung so gezittert, als stünde hier mein eigenes Leben auf dem Spiel – im letzten Teil hast du echt alles rausgeholt, was geht – und das Ende war sehr konsequent. Tolle Geschichte!

    Falls du Lust hast, würde ich mich freuen, wenn du meine mit dem Titel HAPPY BIRTHDAY… JESSICA? auch lesen und kommentieren (positiv sowie negativ, freue mich über jedes Feedback) würdest. Aber nur, wenn du magst. Mein Vote hast du jedenfalls!

    1. Hallo Carmine,

      dein begeistertes Feedback hat mich sehr gefreut. Vielen Dank dafür.
      Deine Geschichte lese und kommentiere ich gerne.
      Wenn du Lust auf mehr hast, kannst du meine zweite Geschichte WENN DER PAKETBOTE ZWEIMAL KLINGELT ebenfalls lesen und kommentieren.

      LG Guntram

  6. Hallöle 🙂
    Mich hat deine Geschichte von Beginn an in den Bann gezogen. Ich finde, dass du nicht nur eine tolle Idee, mit überraschenden Wendungen hast, sondern auch ein Talent für einen lebendigen und bildhaften Schreibstil. Ich kann den Waldboden regelrecht riechen, das alte Laub hören und die mögliche Leiche schon erahnen. Deine Dialoge gefallen mir ebenso, da sie für mich locker und lebendig rüberkommen, was die Figuren umso authentischer wirken lassen.
    Ich würde gerne mehr von dir lesen und hoffe, dass es deine Geschichte – verdient, wie ich finde – ins eBook schafft!
    LG

    1. Vielen Dank für dein Feedback. 🙂
      Ich freue mich, dass dir mein Schreibstil gefällt.
      Ob meine Geschichte es ins eBook schafft, kann ich leider nicht beeinflussen. Aber ich schreibe weiter.
      Dir wünsche ich ebenfalls viel Erfolg!

      LG Guntram

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